Rutherford | Die natürliche und künstliche Zersetzung der Elemente | Buch | 978-3-7568-9121-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 61, 36 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: Toppbook Wissen

Rutherford

Die natürliche und künstliche Zersetzung der Elemente


1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7568-9121-4
Verlag: BoD - Books on Demand

Buch, Deutsch, Band 61, 36 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 68 g

Reihe: Toppbook Wissen

ISBN: 978-3-7568-9121-4
Verlag: BoD - Books on Demand


Das Verständnis des Aufbaus der Atome und der Atomkerne ist entscheidend, um die Welt verstehen. Mit einem besseren Verständnis der Kräfte in den Kernen und wie sie aufeinander wirken, können Forscher neue Technologien entwickeln, die uns helfen, unser Leben zu verbessern. Es kann uns beispielsweise ermöglichen, energiereichere Energiequellen als heutige fossil betriebene Kraftwerke herzustellen oder effizientere Wege finden, unsere Ressourcen im Alltag besser nutzen. Rutherford war einer der Ersten, der die Grundlagen der Kernphysik erforschte und dazu beitrug, das Verständnis für den Aufbau der Atome zu stärken.

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Rutherford, Ernest
Ernest Rutherford war ein britischer Physiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker. Rutherford erkannte 1897, dass die ionisierende Strahlung von Uran aus mehreren Teilchenarten besteht. 1902 stellte er die Hypothese auf, dass chemische Elemente durch radioaktiven Zerfall in Elemente mit niedrigerer Ordnungszahl übergehen. Er unterschied 1903 die Radioaktivität in Alphastrahlung, Betastrahlung und Gammastrahlung nach ihrem zunehmenden Durchdringungsvermögen und führte den Begriff der Halbwertszeit ein. Diese Arbeit wurde 1908 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

Ernest Rutherford:
Ernest Rutherford war ein britischer Physiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker. Rutherford erkannte 1897, dass die ionisierende Strahlung von Uran aus mehreren Teilchenarten besteht. 1902 stellte er die Hypothese auf, dass chemische Elemente durch radioaktiven Zerfall in Elemente mit niedrigerer Ordnungszahl übergehen. Er unterschied 1903 die Radioaktivität in Alphastrahlung, Betastrahlung und Gammastrahlung nach ihrem zunehmenden Durchdringungsvermögen und führte den Begriff der Halbwertszeit ein. Diese Arbeit wurde 1908 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.



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