Buch, Deutsch, 669 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 978 g
Reihe: ISSN
Ingardens Überwindung des transzendentalen Idealismus Husserls
Buch, Deutsch, 669 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 978 g
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-032496-9
Verlag: De Gruyter
Roman Ingarden (1893-1970) gehört zu den polnischen Philosophen, deren Leistung weltweit breite Anerkennung gefunden hat. Von Husserl hat er gelernt, wie phänomenologische Analysen durchzuführen sind. Trotz dieser Verpflichtung seinem Meister gegenüber hat Ingarden niemals Angst gehabt, scharfe Kritik an Husserl zu äußern, die sich nach vielen Jahren in eine reife ‚realistische’ Position umwandelte. Der Weg zu dieser realistischen Position ist durch Ingardens Auseinandersetzung mit dem transzendentalen Idealismus Husserls gekennzeichnet, also mit der These „Die reale Welt und ihre Entitäten werden als rein intentionale Gegenständlichkeiten aufgefasst, die in den Tiefen des konstituierenden Bewusstseins ihren Seins- und Bestimmungsgrund haben“.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Transzendentalphilosophie, Kritizismus
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Phänomenologie