Herausforderungen und Perspektiven
E-Book, Deutsch, 200 Seiten
ISBN: 978-3-17-034303-0
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Vorwort;6
5;Literatur;9
6;Inhalt;10
7;1 Praktische Pflegeausbildung – Anspruch und Wirklichkeit;14
7.1;1.1 Normative Vorgaben zur praktischen Pflegeausbildung;14
7.2;1.2 Empirische Untersuchungen zur praktischen Pflegeausbildung;23
7.3;1.3 Pflegepädagogische Konsequenzen;27
8;2 Pflegeauszubildende in der Praxis – Belastung oder Entlastung?;32
8.1;2.1 Einleitung;32
8.2;2.2 Forschungsvorgehen;33
8.3;2.3 Wirkgefüge der praktischen Ausbildung in der stationären Gesundheits- und Krankenpflege;34
8.4;2.4 Wirkgefüge der praktischen Ausbildung in der stationären Altenpflege;45
8.5;2.5 Diskussion der Ergebnisse;54
8.6;2.6 Handlungsempfehlungen für die Praxis;57
9;3 »Heute aber schulisch«: Strategien von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege, um in ihrem praktischen Handeln den schulischen Anforderungen gerecht zu werden;59
9.1;3.1 Hintergrund;59
9.2;3.2 Theorie und Praxis;62
9.3;3.3 Methode;65
9.4;3.4 Die Strategien;68
9.5;3.5 Auswertung, Diskussion und Fazit;73
10;4 Lernen in der Praxis kritisch betrachtet – »Klassische Praxisanleitung so mit Lernziel und diese Geschichten«;76
10.1;4.1 Einführung;76
10.2;4.2 Aktuelle Situation von Praxisanleiter/-innen und Lernenden;78
10.3;4.3 Lernziele und Methoden in der Praxisanleitung;80
10.4;4.4 Praxisanleitung und die Verstetigung der Lerninhalte;85
10.5;4.5 Zusammenfassung;87
11;5 Das Selbstverständnis von Praxisanleiter/-innen;90
11.1;5.1 Welche Rolle spielt das berufliche Selbstverständnis in der Praxisanleitung?;90
11.2;5.2 Forschung zum beruflichen Selbstverständnis von Praxisanleiter/-innen;93
11.3;5.3 Ergebnisse der Forschung;94
11.4;5.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse;101
11.5;5.5 Konsequenzen und Ausblick;104
12;6 Konstruktive Möglichkeiten der praktischen Pflegeausbildung – auf der Suche nach Perspektiven;107
12.1;6.1 Grundbegriffe in neuem Verständnis;107
12.2;6.2 Organisationshilfen für das praktische Lernen;111
12.3;6.3 Lernortkooperation und Praxisbegleitung durch Lehrende;113
12.4;6.4 Der »Dritte Lernort«;114
13;7 Best Practice: Praktische Berufsausbildung in der Pflege am Beispiel des Universitätsspitals Zürich;120
13.1;7.1 Das Universitätsspital Zürich;120
13.2;7.2 Strukturen und Konzepte der professionellen Praxisausbildung;121
13.3;7.3 Das »USZ-Laufbahnmodell Bildung«;124
13.4;7.4 Die Lern- und Arbeitsgemeinschaft (LAG) als Praxiskonzept;128
13.5;7.5 Das pädagogische Modell »Cognitive Apprenticeship« – Grundlage der LAG;131
13.6;7.6 »Powermix« für Auszubildende und Berufsbildende: LAG und CAS;134
13.7;7.7 Die Ausbildungsqualität evaluieren;137
13.8;7.8 Fazit;138
14;8 Die Lernstation im Krankenhaus: Ein neues zukunftsweisendes Ausbildungskonzept;140
14.1;8.1 Vom Projekt »Schüler leiten eine Station« zur »Lernstation«;140
14.2;8.2 Das Konzept »Lernstation«;142
14.3;8.3 Weiterentwicklung und Ausblick;148
15;9 Die Ausbildung professionell Pflegender erfordert mehrperspektivische Lernaufgaben und eine reflexive Praxis;150
15.1;9.1 Ausgangslage und Ziele der Pflegeausbildung;150
15.2;9.2 Beweggründe zur Einführung mehrperspektivischer Lernaufgaben;151
15.3;9.3 Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen mit Lernaufgaben;153
15.4;9.4 Konzeption mehrperspektivischer Lernaufgaben;155
15.5;9.5 Pflegerische Handlungskompetenz und deren Entwicklung;159
15.6;9.6 Reflexivität als Schlüssel professionellen Pflegehandelns;161
15.7;9.7 Vernetzung der theoretischen und praktischen Lerninhalte;164
15.8;9.8 Voraussetzungen für das Gelingen von Lernaufgaben;166
15.9;9.9 Fazit;168
16;10 Kompetenzen kompetent bewerten – ein Konzept aus der Praxis für die Praxis;171
16.1;10.1 Einleitung: Kompetenzen;171
16.2;10.2 Gestaltung von Lernprozessen;172
16.3;10.3 Die Bedeutung der Praxisanleiter/-innen;176
16.4;10.4 Praktische Leistungsnachweise;178
16.5;10.5 Bewerten;180
17;11 Akademisierung der Praxisanleitung – eine Notwendigkeit;182
17.1;11.1 Künftige Anforderungen an Praxisanleiter/-innen;182
17.2;11.2 Die bisherige Qualifizierung von Praxisanleiter/-innen;185
17.3;11.3 Der Studiengang »Pflege (dual)« (B.A.) an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen;186
17.4;11.4 Das Wahlmodul Praxisanleitung;189
17.5;11.5 Konsequenz;192
18;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;195
19;Stichwortverzeichnis;200