Sayer / Botting | Nazi-Gold | Buch | 978-3-95972-107-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Buch, Format (B × H): 154 mm x 223 mm, Gewicht: 687 g

Sayer / Botting

Nazi-Gold

Das Geheimnis um das geraubte Gold der Deutschen Reichsbank
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-95972-107-3
Verlag: Finanzbuch Verlag

Das Geheimnis um das geraubte Gold der Deutschen Reichsbank

Buch, Deutsch, 400 Seiten, Buch, Format (B × H): 154 mm x 223 mm, Gewicht: 687 g

ISBN: 978-3-95972-107-3
Verlag: Finanzbuch Verlag


Berlin, 1945. Während die alliierten Streitmächte die Hauptstadt des Deutschen Reiches bombardieren, schaffen die Nazis Reichsbank-Gold und Devisen aus der Stadt. Ganze Wagenladungen landen in Stollen in Thüringen und Bayern, wo später Hunderte Tonnen von den Alliierten sichergestellt werden. Doch ein großer Teil bleibt verschwunden und bis heute ist nicht vollständig belegt, wo der deutsche Goldschatz in den Nachkriegswirren schließlich landete.

Ian Sayer hat die Suche nach dem verschwundenen Nazi-Gold zu seiner Lebensaufgabe gemacht. Inspiriert von einem Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde, der das Verschwinden des Reichsbank-Goldes als größten Raub der Geschichte bezeichnet, macht er sich auf eine Suche, die bereits fast 40 Jahre dauert. Er befragt Zeitzeugen, reist um die halbe Welt, inspiziert Gebäude und versucht, Verstecke aufzuspüren. Sein Archiv zum Zweiten Weltkrieg schwillt auf mehr als 100 000 Bücher, Briefe und amtliche Dokumente an. Dann gelingt ihm ein sensationeller Coup: Nach intensiven Recherchen stöbert er zwei Goldbarren der Reichsbank in den Tresoren der britischen Notenbank auf. Der Durchbruch?

Eine packende Reise durch Nachkriegsdeutschland, in geheime US-Archive, immer auf der Suche nach der Antwort auf die eine Frage: Wo ist es wirklich, das verschwundene Gold der Nationalsozialisten?

Für die deutsche Ausgabe haben Ian Sayer und sein Co-Autor Douglas Botting den Klassiker 'Nazi-Gold' zusammen mit dem deutschen Journalisten Mike Paßmann komplett überarbeitet.

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Weitere Infos & Material


Sayer, Ian
Ian Sayer (*1945) gilt als eine der herausragenden Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Forschung um das verschwundene Gold der Reichsbank und weltweit als angesehener Forscher zur Geschichte des Dritten Reichs. Nachdem er das Verschwinden zweier Nazi-Goldbarren nachgewiesen hatte, konnte er die US-Regierung davon überzeugen, eine internationale Suche zu starten. Diese Suche dauerte fast 20 Jahre und endete damit, dass Sayer die seltene Ehre zuteilwurde, den Goldbarren-Tresor der Bank of England zu besuchen, wo er mit dem Goldbarren in Händen fotografiert wurde, den er selbst aufgespürt hatte. Sayer ist Kurator des gleichnamigen Ian Sayer Archive, das über eine Sammlung von mehr als 100 000 Büchern, Briefen und amtlichen Dokumenten zum Zweiten Weltkrieg verfügt.

Ian Sayer (*1945) gilt als eine der herausragenden Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Forschung um das verschwundene Gold der Reichsbank und weltweit als angesehener Forscher zur Geschichte des Dritten Reichs. Dem Journalisten und Historiker gelang nach mehr als 20-jähriger Suche erstmals die Entdeckung von Nazi-Gold bei der Bank of England. Er ist Kurator des gleichnamigen Ian Sayer Archive, das über eine Sammlung von mehr als 100 000 Büchern, Briefen und amtlichen Dokumenten verfügt.



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