E-Book, Deutsch, Band 171, 346 Seiten
Reihe: Kantstudien-Ergänzungshefte
Schadow Achtung für das Gesetz
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-11-029961-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Moral und Motivation bei Kant
E-Book, Deutsch, Band 171, 346 Seiten
Reihe: Kantstudien-Ergänzungshefte
ISBN: 978-3-11-029961-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
Weitere Infos & Material
1;Einleitung;19
2;I. Moralische Einsicht und moralisches Handeln;29
2.1;§1 Der problemgeschichtliche Hintergrund der Frage der moralischen Motivation;29
2.1.1;1. Die Antwort bei Sokrates/Platon und Aristoteles;29
2.1.2;2. Humes Antwort: Skeptizismus bezüglich praktischer Vernunft;34
2.2;§2 Der historische Kontext von Kants Fragestellung;43
2.2.1;1. Hutcheson über moralische Zustimmung und moralisches Handeln;43
2.2.2;2. Wolff und der ethische Rationalismus;50
2.2.3;3. Kant zwischen Moral-Sense-Philosophie und ethischem Rationalismus;57
2.3;§3 Voraussetzungen einer Theorie der praktischen Vernunft: Die Natur von Handlungsgründen;65
2.3.1;1. Aus Gründen handeln: Normative und motivierende Gründe;65
2.3.2;2. Die Natur von Handlungsgründen: Interne und externe Gründe;74
2.3.3;3. Kant: Ein Ausblick;83
3;II. Praktische Vernunft: Vernunft und Freiheit;86
3.1;§1 Freiheit als Spontaneität in der Kritik der reinen Vernunft;86
3.1.1;1. Handlung und Kausalität;86
3.1.2;2. Das Freiheitsproblem;89
3.1.3;3. Der „intelligible Charakter“ als das „Zeichen“ menschlicher Freiheit;92
3.1.4;4. Das Verhältnis von intelligiblem und empirischem Charakter;99
3.1.5;5. Die Vernunft als das Vermögen der Freiheit und der Begriff des Sollens;104
3.2;§2 Begehren und Wollen: Menschliches Handeln zwischen V1ernunft und Sinnlichkeit;117
3.2.1;1. Aus Gründen handeln;117
3.2.2;2. Begehrungsvermögen, menschliche und tierische Willkür;122
3.2.3;3. Praktische Sinnlichkeit: Begierde, Neigung, Interesse, Lust;129
4;III. Reine praktische Vernunft: Moralität und Autonomie;138
4.1;§1 Natürliche Autonomie;138
4.1.1;1. Grundlegung 412: „so ist der Wille nichts anders als praktische Vernunft“;138
4.1.2;2. Subjektive und objektive Prinzipien des Handelns;147
4.1.3;3. Noch einmal: Handeln nach der Vorstellung von Gesetzen;153
4.1.4;4. Maximen;158
4.2;§2 Moralität als Autonomie;164
4.2.1;1. Die Analyse des moralischen Werts und das Motiv der Pflicht (Grundlegung I);164
4.2.2;2. Die Rolle der Maxime im moralischen Handeln;174
4.2.3;3. Maximentest und „Achtung fürs Gesetz“;178
4.2.4;4. Moralität als Autonomie;186
5;IV. Moralisches Urteil und moralische Triebfeder;206
5.1;§ 1 Die frühe Unterscheidung von „Dijudikation“ und „Exekution“;206
5.1.1;1. Kants „Ethik eines Suchenden“ in den 1760er Jahren;206
5.1.2;2. Die „moralphilosophische Umwälzung“ und die Unterscheidung zwischen „Dijudikationsprinzip“ und „Exekutionsprinzip“ in der Moralphilosophie;209
5.1.3;3. Kants frühe Antwort auf die ,Motivationslücke‘;214
5.1.4;4. Das Triebfedernproblem;218
5.2;§2 Das Triebfedernproblem in der weiteren Entwicklung von Kants Moralphilosophie;225
5.2.1;1. Der Begriff der Triebfeder in den Vorlesungen über Moralphilosophie der 1770er Jahre;225
5.2.2;2. „Achtung fürs Gesetz“ in der Grundlegung;232
5.2.3;3. Die Achtung als ,vernunftgewirktes‘ Gefühl;237
5.2.4;4. Moralisches Gefühl und moralisches Interesse;242
6;V. Praktische Gründe und Triebfedern: Die Entwicklung der Triebfedernfrage in Kants Moralphilosophie seit der Kritik der praktischen Vernunft;247
6.1;§1 Die Achtung als „einzige moralische Triebfeder“ in der Kritik der praktischen Vernunft;247
6.1.1;1. Die Idee einer „Kritik der praktischen Vernunft“ und die These vom „Factum der Vernunft“;247
6.1.2;2. Der Ansatz im Triebfedern-Kapitel;255
6.1.3;3. Die Argumentation im Triebfedern-Kapitel;259
6.1.4;4. Moralische Sensibilität und die Kräftemetaphorik;267
6.1.5;5. Die Analogie zum Erhabenen;283
6.2;§2 Handlungsgründe und Motive;288
6.2.1;1. Was ist die Triebfeder moralischen Handelns?;288
6.2.2;2. Reine praktische Vernunft? Die Bedeutung der Achtung als Triebfeder moralischen Handelns;292
6.2.3;3. Das Gefühl der Achtung und der Begriff des moralischen Interesses;299
6.2.4;4. Das Gefühl der Achtung als „Grund zu Maximen“ und die moralisch fragile Natur des Menschen;306
6.2.5;5. Ist Kants Lehre von der Triebfeder moralischen Handelns intellektualistisch oder affektivistisch?;312
7;Schluss;320
8;Literaturverzeichnis;326
9;Personenregister;339
10;Sachregister;343




