Schäfer | Chronik der Dresdener Elbbrücke | Buch | 978-3-95770-110-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 220 mm, Gewicht: 291 g

Schäfer

Chronik der Dresdener Elbbrücke

nebst Annalen der größten Elbfluten (1848)
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-95770-110-7
Verlag: saxoniabuch.de

nebst Annalen der größten Elbfluten (1848)

Buch, Deutsch, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 220 mm, Gewicht: 291 g

ISBN: 978-3-95770-110-7
Verlag: saxoniabuch.de


Das Mitglied des königlich sächsischen Altertumsvereins Wilhelm Schäfer beschreibt im vorliegenden Band von 1848 die Geschichte der ältesten Dresdener Elbrücke nebst den Annalen der größten Elbfluten. Das erste Brückenbauwerk war eine Holzbrücke, die 1118 durch Hochwasser und Eisgang zerstört wurde. Die Brücke verbesserte die Transportwege auf den Handelsrouten nach Norden. Bis dahin konnte die Elbe an einer Furt östlich der Altstadt gequert werden. Im Jahr 1344 folgte eine Steinbogenbrücke mit 24 Pfeilern und 23 Bögen. Die Brücke wies eine Breite von „15 Ellen“ und eine Gesamtlänge von „800 Schritten“ auf, was einer Länge von mehr als 500 Metern entspricht. Mit diesen Abmessungen galt sie als die längste Gewölbebrücke Europas. Unter August dem Starken baute der berühmte Barock-Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann die Brücke 1727†“1731 aufwendig um. Das Bauwerk war danach 402 Meter lang und besaß noch 17 Bögen. Bei einer Breite von 11,04 Meter zwischen den Brüstungen betrug die Fahrbahnbreite 6,8 Meter. Sie war für damalige Verhältnisse wegen ihrer Größe, insbesondere ihrer Fahrbahnbreite, besonders eindrucksvoll und wurde nach ihrem Bauherrn „Augustusbrücke“ genannt. Sie gehörte auch später zu den historischen Monumenten des barocken Dresden.



Nachdruck der Originalauflage von 1848.

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