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E-Book, Deutsch, 728 Seiten
ISBN: 978-3-407-83210-8
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Dr. phil. Holger Schäfer ist Förderschulrektor und Mitherausgeber der Fachzeitschrift »Lernen Konkret« (Bildung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung). Dr. habil. Christel Rittmeyer ist Diplom-Pädagogin und Lehrerin für Grund-, Haupt- und Förderschulen; Konrektorin an der Alfred-Adler-Schule in Düsseldorf; apl. Professorin an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;10
2;Einleitung;13
3;Teil I Grundlagen;20
3.1;Einführung;21
3.2;1 Inklusion – Grundlagen;24
3.3;2 Schulische Diagnostik im Wandel der Zeit;44
3.4;3 Qualitätssicherung, kompetenzorientierter Unterricht und Diagnostik;68
3.5;4 Medizinische Klassifikationen: ICD, ICIDH, ICF und DSM;87
3.6;5 Inklusive Diagnostik;107
4;Teil II Fachorientierung;140
4.1;Teil II Einführung;141
4.2;6 Früherkennung von Schriftspracherwerbsstörungen im inklusiven Unterricht (TEPHOBE);145
4.3;7 Qualitative Analyse von Schreibprodukten für eine unterrichtsimmanente Diagnostik und Förderung;163
4.4;8 Mehrsprachigkeit und Diagnostik in der Inklusion;178
4.5;9 Bedeutung und Diagnostik von Vorläuferfertigkeiten für das Mathematiklernen im Anfangsunterricht;192
4.6;10 Diagnostik und Förderung arithmetischer Kompetenzen in heterogenen Lerngruppen (BIRTE 2);208
4.7;11 Das systemische Konzept von Mathe 2000+ zur Förderung »rechenschwacher« Kinder;225
4.8;12 Diagnostik und Inklusion im Sachunterricht;240
4.9;13 »Die Abenteuer der kleinen Hexe« – Bewegung und Wahrnehmung beobachten, verstehen, beurteilen u;256
4.10;14 Ästhetische Erziehung und Diagnostik;276
5;Teil III Förderplanung, Assessment und Portfolio;292
5.1;Teil III Einführung;293
5.2;15 Grundlagen der Förderplanung;297
5.3;16 Entwicklung und Umsetzung von Förderplänen unter inklusiven Gesichtspunkten;317
5.4;17 Evaluation von Förderplänen im inklusiven Setting;331
5.5;18 Ziele finden – Teilhabe ermöglichen. Förderplanung im Kontext der ICF;344
5.6;19 Förderdiagnostik und Schulentwicklung;355
5.7;20 Förderplanung mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT);374
5.8;21 Portfolio und Diagnostik unter inklusiven Gesichtspunkten;389
5.9;22 Formatives Assessment und Feedback im inklusiven Kontext;398
6;Teil IV Spezifische Fragestellungen;408
6.1;Teil IV Einführung;409
6.2;23 Diagnostik und Inklusion in der Frühförderung;414
6.3;24 Sprachdiagnostik und Sprachförderung;425
6.4;25 Intelligenzdiagnostik bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen;439
6.5;26 Förderdiagnostik in der Unterstützten Kommunikation (UK);452
6.6;27 Autismus und Diagnostik im Kontext pädagogischer Förderung;476
6.7;28 Emotional-soziale Schwierigkeiten und Verhaltensstörungen: Diagnostik und Assessment in der inkl;493
6.8;29 Selbsteinschätzung emotional-sozialer Kompetenzen von Jugendlichen mit hoher Risikobelastung (Mes;507
6.9;30 Schwerste Beeinträchtigung – diagnostische (Un-)Möglichkeiten;518
6.10;31 Diagnostik im Übergang Schule-Beruf (ÜSB);541
6.11;32 Diagnostik in der Lerntherapie amBeispiel der Lese-Rechtschreib-Schwäche und Rechenschwäche;563
6.12;33 »Response to Intervention« (RTI) im Spannungsfeld inklusiver Diagnostik;579
7;Teil V Perspektiven;600
7.1;Teil V Einführung;601
7.2;34 Konstruktivismus und Diagnostik;605
7.3;35 Der Dialog als Methode individualpädagogischer Diagnostik;630
7.4;36 Kollegiale Fallberatung in inklusiven Settings;647
7.5;37 Grenzen einer Pädagogischen (Inklusiven) Diagnostik;657
7.6;38 Prävention und Intervention durch Kooperation: Warum sollten Schule und Kinder- und Jugendpsychia;679
7.7;39 Strukturelle Voraussetzungen Inklusiver Diagnostik;690
8;Teil VI Anhang;706
8.1;Autorenverzeichnis;707
8.2;Abkürzungen, Tests und Inventare;712
8.3;Sachregister;716
8.4;Personenregister;723