Schätzing / Driest / Dewi | Böse-Nacht-Geschichten | Sonstiges | 978-3-8445-0103-2 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Schätzing / Driest / Dewi

Böse-Nacht-Geschichten

Mords-Kerle
Ungekürzte Lesung
ISBN: 978-3-8445-0103-2
Verlag: Der Hörverlag

Mords-Kerle

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-0103-2
Verlag: Der Hörverlag


Deutschlands bekannteste Stars lesen Exklusivgeschichten von Bestsellerautoren. Kurzkrimis, Mystery-Thriller und Horrorgeschichten zum Besten gegeben von den Mords-Kerlen Axel Milberg, Sebastian Koch, Kurt Weinzierl, Bela B., Steffen Wink und Udo Wachtveitl: kurz, kriminell, spannend, mysteriös, düster-schaurig oder mit schwarzem Humor.

Enthält folgende Autoren:
--Axel Milberg liest Frank Schätzing
--Sebastian Koch liest Burkhard Driest
--Bela B. liest Buddy Giovinazzo
--Kurt Weinzierl liest Torsten Dewi
--Steffen Wink liest Andreas Eschbach
--Udo Wachtveitl liest Edgar Noske

(Laufzeit: 1h 03)
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Weitere Infos & Material


Milberg, Axel
Axel Milberg, 1956 in Kiel geboren, spielte zunächst fast ausschließlich Theater an den Münchner Kammerspielen, ist aber seit vielen Jahren auch im Fernsehen und Kino präsent. Seine Wandelbarkeit zeigte er u. a. in »Jahrestage« (2000), »The International« (2009), »Ludwig II.« (2012), »Hannah Arendt« (2012), »Feuchtgebiete« (2013) oder »Saat des Terrors« (2018) und in über 70 Hörspielproduktionen sowie natürlich in der Rolle des Ermittlers Klaus Borowski im Kieler »Tatort«, die ihn populär machte. Hier, in seiner norddeutschen Heimat, spielt auch sein im Mai 2019 erschienener autobiographischer Roman »Düsternbrook«, der Monate auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Für den Hörverlag hat er alle Titel von Henning Mankell gelesen. Von Michael Kobr hat er in »Sonne über Gudhjem« und »Nebel über Rønne« seine Wandelbarkeit wieder unter Beweis gestellt.

Giovinazzo, Buddy
Buddy Giovinazzo, 1960 in Staten Island, New York, geboren, hat schon in den Achtzigern seinen ersten Underground-Film inszeniert; danach drehte er in Deutschland für die Serien "Polizeiruf 110" und "Tatort". Der Filmemacher und Autor, der schon mehrere Romane veröffentlichte, lebt in Los Angeles und Berlin.

Wachtveitl, Udo
Udo Wachtveitl, 1958 in München geboren, ermittelt seit 1991 als Hauptkommissar Franz Leitmayr im Münchener »Tatort«. 2001 erhielt er dafür den Bayerischen Fernsehpreis. Seine Stimme ist zudem durch zahlreiche Dokumentationen und Hörbücher bekannt und beliebt.

Schätzing, Frank
Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, veröffentlichte 1995 den historischen Roman »Tod und Teufel«, der zunächst regional, später bundesweit zum Bestseller avancierte. Nach zwei weiteren Romanen, einem Band mit Erzählungen sowie dem Thriller »Lautlos« erschien im Frühjahr 2004 »Der Schwarm«, der seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht hat und weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten die Bestseller »Limit« (2009), »Breaking News« (2014) und »Die Tyrannei des Schmetterlings« (2018). Auch als Sachbuchautor hat sich Schätzing einen Namen gemacht. 2006 zeichnete »Bild der Wissenschaft« seine Evolutionsgeschichte »Nachrichten aus einem unbekannten Universum« als bestes Wissenschaftsbuch aus. 2021 gelang ihm mit »Was, wenn wir einfach die Welt retten?« erneut der Sprung in die Sachbuch-Bestsellerliste. 2024 erschien sein neuer Roman »Helden«, mit dem er den Weltbestseller »Tod und Teufel« kongenial fortsetzt. Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln.Auszeichnungen2002 KölnLiteraturPreis2004 Corine in der Sparte Belletristik2005 Kurd-Laßwitz-Preis für »Der Schwarm« als bester Science-Fiction-Roman des JahresDeutscher Science Fiction Preis für »Der Schwarm«Goldene Feder für »Der Schwarm«Deutscher Krimi Preis für »Der Schwarm«2006 Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation2007 »Stein im Brett« Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG)Premio Bancarella, italienischer Literaturpreis2009 Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis2011 Deutscher Meerespreis2021 Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten2025 Ehren-Glauser in Würdigung seines herausragenden Engagements für die deutschsprachige Krimiszene

Wink, Steffen
Steffen Wink, seit Jahren ein beliebtes Gesicht in Deutschlands Schauspiellandschaft, absolvierte seine Ausbildung an der Staatlichen Hochschule der Künste in Berlin. Auf der Bühne stand Steffen Wink am Schauspielhaus in Frankfurt am Main und am Münchner Residenztheater. Einen Namen gemacht hat sich Wink, 1967 in Pirmasens geboren, vor allem mit Rollen in Filmen wie Doris Dörries Komödie „Bin ich schön?“ (1998) und im TV als jugendlicher Partner von Götz Georges „Schimanski“. Filme mit Steffen Wink waren etwa 2001 die Gaunerkomödie „Auf Herz und Nieren“ oder der TV-Mehrteiler „Les Misérables – Gefangene des Schicksals“. Privat spielt er Gitarre und Saxophon und geht gerne zum Drachenfliegen.

Eschbach, Andreas
Andreas Eschbach wurde 1959 in Ulm geboren. Er studierte in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete danach als Softwareentwickler und EDV-Berater. Seit 1996 als freier Schriftsteller tätig, gelang Eschbach mit dem Zeitreise-Thriller „Das Jesus-Video“ erstmals der Sprung auf die Bestsellerlisten. Große Erfolge waren auch die zuletzt erschienenen Romane „Eine Billion Dollar“ und „Der Letzte seiner Art“. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankreich.

Weinzierl, Kurt
Kurt Weinzierl, 1931 in Innsbruck geboren, absolvierte seine Schauspielausbildung am Mozarteum Salzburg. Seine Karriere begann mit Theaterengagements in Klagenfurt und in Salzburg. In Deutschland wirkte er unter anderem im Ensemble der Kammerspiele München und bis 1981 in der „Lach- und Schießgesellschaft“ mit. Einem breiten Publikum wurde Weinzierl in seiner Rolle als Pilch in der Serie „Kottan ermittelt“ bekannt. Der gebürtige Österreicher lebt derzeit in München.

B, Bela
Bela B ist Mitglied der Band „Die Ärzte”. Mit seinen Soloalben und diversen anderen Projekten hat er Musikgeschichte geschrieben. Zudem ist er Schauspieler und Sprecher. Seine Hörbuchprojekte sucht sich Bela B genau aus: Er sprach u.a. Goethes „Faust”, „Die Brautprinzessin” von William Goldman sowie John Nivens „Kill your friends”.

Noske, Edgar
Edgar Noske, geboren 1957, studierte Italienisch, Geschichte und Philosophie, machte eine Lehre als Industriekaufmann und jobbte als Taxifahrer, Hilfskrankenpfleger, Aushilfskoch und Kellner. Außerdem betrieb er einige Zeit ein Geschäft für Hemden und Krawatten und war Vertreter für Masten von Flutlichtanlagen. Seit 1991 lebt er als freier Autor in Niederkassel. Neben "Lohengrins Grabgesang" sind bei Goldmann bereits zwei fesselnde Mittelalter-Krimis erschienen "Der Fall Hildegard von Bingen" und "Der Bastard von Berg".

Dewi, Torsten
Thorsten Dewi, Jahrgang 1968, war lange Jahre als Journalist und TV-Development-Manager tätig, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Er hat etliche verfilmte Drehbücher sowie erfolgreiche Romane zu TV-Serien geschrieben.

Driest, Burkhard
Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, Studium der Kommunikation, Creative-Director in internationalen Agentur-Networks, Mitbegründer der Kölner Werbeagentur Intevi, Musiker und Musikproduzent, debütierte 1995 mit dem historischen Roman "Tod und Teufel", der schnell vom Geheimtipp zum Bestseller wurde. Nach einer Reihe von Krimis und Kurzgeschichten folgte 2000 der Politthriller "Lautlos". "Der Schwarm", Schätzings 5. Roman, erreichte wenige Tage nach Erscheinen Spitzenplatzierungen in den Bestsellerlisten, wurde u. a. nach England, in die USA, Spanien, Italien, Brasilien und Russland verkauft. 2009 erschien "Limit".Andreas Eschbach wurde 1959 in Ulm geboren. Er studierte in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete danach als Softwareentwickler und EDV-Berater. Seit 1996 als freier Schriftsteller tätig, gelang Eschbach mit dem Zeitreise-Thriller „Das Jesus-Video“ erstmals der Sprung auf die Bestsellerlisten. Große Erfolge waren auch die zuletzt erschienenen Romane „Eine Billion Dollar“ und „Der Letzte seiner Art“. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankreich.Ausserdem Kurzkrimis von Torsten Dewi, Buddy Giovinazzo, Burkhard Driest und Edgar Noske.

Koch, Sebastian
Geboren 1962 in Karlsruhe absolvierte Sebastian Koch seine Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. 1997 sorgte er als Andreas Baader in Heinrich Breloers Zweiteiler "Todesspiel" für Aufsehen. 2002 wurde Sebastian Koch gleich zwei Mal mit dem Grimme-Preis sowie mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. 2007 wurde Sebastian Koch von der italienischen Auslandspresse für seine Verkörperung des Dramatikers Georg Dreyman in Florian Henckel von Donnersmarcks Oscar-gekrönten Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" als Bester europäischer Schauspieler mit dem Globo d´Oro geehrt.

Udo Wachtveitl ermittelt seit 1991 als Hauptkommissar Franz Leitmayr im Münchener "Tatort". Axel Milberg ist seit 2003 in seiner Heimatstadt Kiel als "Tatort"-Kommissar Klaus Borowski auf Verbrecherjagd.Bela B ist Mitglied der Band „Die Ärzte”, zudem ist er Schauspieler und Sprecher.Sebastian Koch wurde 2007 für seine Verkörperung des Dramatikers Georg Dreyman in Florian Henckel von Donnersmarcks Oscar-gekrönten Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" als Bester europäischer Schauspieler mit dem Globo d'Oro geehrt.Ausserdem lesen Kurt Weinzierl und Steffen Wink.



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