Scharnagl | Versagen in Brüssel | Buch | 978-3-86886-026-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 1200 mm x 1900 mm, Gewicht: 300 g

Scharnagl

Versagen in Brüssel

Plädoyer für ein besseres Europa
Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-86886-026-9
Verlag: Keysersche Verlagsbuchhandlung

Plädoyer für ein besseres Europa

Buch, Deutsch, 240 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 1200 mm x 1900 mm, Gewicht: 300 g

ISBN: 978-3-86886-026-9
Verlag: Keysersche Verlagsbuchhandlung


„Denk ich an Europa in der Nacht.“

Der Bürger als Souverän und Steuerzahler kann sich einer gewissen Bangigkeit angesichts verschwendeter und in undurchsichtige Rettungsprojekte umgeleiteter Steuermilliarden nicht erwehren. Mit Ratlosigkeit und wachsendem Unmut beobachtet er die Selbstherrlichkeit einer EU-Bürokratie, die immer neue, immer bizarrere Verordnungen und Richtlinien ersinnt und bedenkenlos nationale und regionale Verantwortlichkeiten an sich reißt.

Wilfried Scharnagl, der streitbare Publizist aus Bayern, legt mit diesem Buch eine fundierte Zusammenstellung dessen vor, was schief läuft in Brüssel, wo EU-Beamte einen Alleinvertretungsanspruch entwickeln, der das Demokratieprinzip löchrig und die Subsidiaritätsidee zur hohlen Phrase macht. Der Autor nennt Ansätze zur Umkehr und Korrektur, deren es bedarf, damit das vereinte Europa zu der friedensstiftenden und freiheitsbewahrenden Kraft werden kann, als die es gedacht war.

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Weitere Infos & Material


Wilfried Scharnagl, Journalist und Buchautor, gewann sein streitbares konservatives Profil und seine Bekanntheit während seiner Jahre beim Bayernkurier, dessen Chefredakteur er nahezu ein Vierteljahrhundert war. Er genoss das besondere Vertrauen von Franz Josef Strauß („Scharnagl schreibt, was ich denke, ich denke, was Scharnagl schreibt“). Auch mit den Strauß-Nachfolgern bis hin zu Horst Seehofer verbindet Scharnagl ein freundschaftliches Verhältnis. Mit seinem letzten Buch „Bayern kann es auch allein“ (2012) hat Scharnagl, der als „Lordsiegelbewahrer des konservativen Markenkerns der CSU“ gilt („Cicero“), in Bayern und über die weißblauen Grenzen hinaus eine anhaltende Diskussion ausgelöst.



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