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Titelfarbe
Schidel | Relationalität der Menschenwürde | Buch | 978-3-593-51813-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 87, 498 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 215 mm, Gewicht: 614 g

Reihe: Theorie und Gesellschaft

Schidel

Relationalität der Menschenwürde

Zum gerechtigkeitstheoretischen Status von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-593-51813-8
Verlag: Campus

Zum gerechtigkeitstheoretischen Status von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Buch, Deutsch, Band 87, 498 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 215 mm, Gewicht: 614 g

Reihe: Theorie und Gesellschaft

ISBN: 978-3-593-51813-8
Verlag: Campus


Alle Menschen in unserer Gesellschaft sollten in einem grundlegenden Sinn als Gleiche gelten. Diskriminierungsstrukturen, die Wert und Teilhabe von Menschen einschränken, untergraben diesen normativen Grundsatz. Regina Schidel analysiert die Diskriminierungsform des Ableismus, d.h. die Schlechterstellung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, aus philosophischer und gesellschaftstheoretischer Perspektive. Ausgehend von einer innovativen Deutung des Begriffs der Menschenwürde zeigt sie, warum wir allen Menschen als Bewohner:innen einer geteilten Welt Achtung schulden. Das mündet in radikale Forderungen, wie wir den sozialen, rechtlichen und politischen Raum transformieren sollten.

https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schidel, Regina
Regina Schidel ist promovierte Philosophin und PostDoc am Forschungszentrum Normative Ordnungen im Projekt 'ConTrust – Vertrauen im Konflikt'. Dort forscht sie zum Zusammenhang von epistemischen Ungerechtigkeiten, marginalisiertem Wissen und gesellschaftlichen Vertrauensdynamiken.

Regina Schidel ist promovierte Philosophin und PostDoc am Forschungszentrum Normative Ordnungen im Projekt 'ConTrust – Vertrauen im Konflikt'. Dort forscht sie zum Zusammenhang von epistemischen Ungerechtigkeiten, marginalisiertem Wissen und gesellschaftlichen Vertrauensdynamiken.



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