Schilling | Kultur und Identität | Buch | 978-3-8260-5012-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 946 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1700 g

Schilling

Kultur und Identität

Teil I: Geselligkeit und Gemeinsinn – Bürgerlichkeit im philosophischen und literarischen Diskurs Teil II: Autonomie und Selbstverständnis – Zum philosophischen und literarischen Diskurs der Gegenwart
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-8260-5012-1
Verlag: Königshausen & Neumann

Teil I: Geselligkeit und Gemeinsinn – Bürgerlichkeit im philosophischen und literarischen Diskurs Teil II: Autonomie und Selbstverständnis – Zum philosophischen und literarischen Diskurs der Gegenwart

Buch, Deutsch, 946 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1700 g

ISBN: 978-3-8260-5012-1
Verlag: Königshausen & Neumann


Was ist kulturelle Identität? Wie ist sie aus individueller und kollektiver Perspektive zu bestimmen, und welchen Ort hat sie in Gesellschaft und Literatur? Bedarf sie der Rechtfertigung? Und wie ist eine solche vorzustellen? – Die Fragen sind weder über die reine Begriffsdeduktion noch über die Versenkung in die theoretischen oder literarischen Texte zu beantworten, denn beides verweist aufeinander. Die vorliegende Untersuchung möchte den Begriff entfalten und zugleich der Geschichte ihrer Erscheinungen nachgehen; sie zeichnet deshalb einen doppelten Bogen, der zum einen den philosophisch-theoretischen und den literarischen Diskurs ineinander spiegelt und zum anderen eine geschichtliche Brücke zwischen dem bürgerlichen Zeitalter und der unmittelbaren Gegenwart schlägt. Daraus ergibt sich die Aufteilung in zwei Bände, in denen jeweils beide Diskursstränge verfolgt werden.

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Teil I: Geselligkeit und Gemeinsinn – Bürgerlichkeit im philosophischen und literarischen Diskurs

Teil II: Autonomie und Selbstverständnis – Zum philosophischen und literarischen Diskurs der Gegenwart

Was ist kulturelle Identität? Wie ist sie aus individueller und kollektiver Perspektive zu bestimmen, und welchen Ort hat sie in Gesellschaft und Literatur? Bedarf sie der Rechtfertigung? Und wie ist eine solche vorzustellen? – Die Fragen sind weder über die reine Begriffsdeduktion noch über die Versenkung in die theoretischen oder literarischen Texte zu beantworten, denn beides verweist aufeinander. Die vorliegende Untersuchung möchte den Begriff entfalten und zugleich der Geschichte ihrer Erscheinungen nachgehen; sie zeichnet deshalb einen doppelten Bogen, der zum einen den philosophisch-theoretischen und den literarischen Diskurs ineinander spiegelt und zum anderen eine geschichtliche Brücke zwischen dem bürgerlichen Zeitalter und der unmittelbaren Gegenwart schlägt. Daraus ergibt sich die Aufteilung in zwei Bände, in denen jeweils beide Diskursstränge verfolgt werden.


Schilling, Klaus von
Klaus von Schilling war bis 2008 Dozent für Interkulturelle Germanistik an der Universität Mainz. Lehr- und Forschungsgebiete: Literatur- und Kulturwissenschaft, Politische Landeskunde.

Klaus von Schilling war bis 2008 Dozent für Interkulturelle Germanistik an der Universität Mainz. Lehr- und Forschungsgebiete: Literatur- und Kulturwissenschaft, Politische Landeskunde.



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