Schmid | Wir-Intentionalität | Buch | 978-3-495-48490-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 75, 488 Seiten, KART, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 577 g

Reihe: Praktische Philosophie

Schmid

Wir-Intentionalität

Kritik des ontologischen Individualismus und Rekonstruktion der Gemeinschaft
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-495-48490-6
Verlag: Alber Karl

Kritik des ontologischen Individualismus und Rekonstruktion der Gemeinschaft

Buch, Deutsch, Band 75, 488 Seiten, KART, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 577 g

Reihe: Praktische Philosophie

ISBN: 978-3-495-48490-6
Verlag: Alber Karl


Wer verstehen will, was Sozialität ist, kann am Phänomen gemeinsamer Absichten, Empfindungen und Überzeugungen nicht vorbeigehen. Dieses Buch deckt die Denkschranken auf, die einer angemessenen Berücksichtigung dieses Phänomens in der Sozialontologie bisher im Wege gestanden haben. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen analytischen Handlungstheorie und anknüpfend an vielversprechende und bislang zu wenig beachtete Analyseansätze in der früheren Phänomenologie und Existentialphilosophie werden zentrale Elemente einer adäquaten Theorie gemeinsamer Intentionalität gesammelt. Dabei stellt sich u. a. heraus, daß unsere Blindheit gegenüber der Struktur gemeinsamer Intentionen selbst ein wesentliches Phänomen unseres gemeinsamen Daseins ist. Dieser Befund wird in einer kritischen Auseinandersetzung mit dem ökonomischen Verhaltensmodell diskutiert. "Der Autor zeigt in seinem genau argumentierenden und bemerkenswert elegant geschriebenen Buch, dass es eine ontologische Dimension des 'Zusammenstimmens' gibt, die dafür sorgt, dass kollektives Handeln und sozialer Gemeinsinn auch dann zustande kommen, wenn jeder seinen eigenen Absichten und Zielen folgt." Ludger Heidbrink in der Neuen Zürcher Zeitung

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schmid, Hans-Bernhard
PD Dr. Hans Bernhard Schmid, geb. 1970, lehrte Soziologische Theorie an der Universität Basel und Philosophie an der Graduate Faculty der New School for Social Research in New York. Seit 2000 ist er Oberassistent und Lehrbeauftragter für Wissenschaftstheorie an der Universität St. Gallen, seit 2005 Privatdozent für Philosophie an der Universität Basel. Publikationen: Subjekt, System, Diskurs. Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen (2000). Rationality and Commitment (Mithrsg., erscheint 2006). Aufsätze u. a. zur Phänomenologie, analytischen Handlungstheorie, Philosophie der Ökonomie, Soziologischen Theorie, Rechtsphilosophie.

PD Dr. Hans Bernhard Schmid, geb. 1970, lehrte Soziologische Theorie an der Universität Basel und Philosophie an der Graduate Faculty der New School for Social Research in New York. Seit 2000 ist er Oberassistent und Lehrbeauftragter für Wissenschaftstheorie an der Universität St. Gallen, seit 2005 Privatdozent für Philosophie an der Universität Basel. Publikationen: Subjekt, System, Diskurs. Edmund Husserls Begriff transzendentaler Subjektivität in sozialtheoretischen Bezügen (2000). Rationality and Commitment (Mithrsg., erscheint 2006). Aufsätze u. a. zur Phänomenologie, analytischen Handlungstheorie, Philosophie der Ökonomie, Soziologischen Theorie, Rechtsphilosophie.



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