Schmidt | Identifikation und Priorisierung von technikbedingten Innovationsbarrieren in der frühen Phase des Produktentstehungsprozesses mit Hilfe der Konsistenzanalyse der Szenariotechnik | Buch | 978-3-8440-2694-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 173 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 260 g

Reihe: Engineering Management

Schmidt

Identifikation und Priorisierung von technikbedingten Innovationsbarrieren in der frühen Phase des Produktentstehungsprozesses mit Hilfe der Konsistenzanalyse der Szenariotechnik


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8440-2694-8
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, Band 1, 173 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 260 g

Reihe: Engineering Management

ISBN: 978-3-8440-2694-8
Verlag: Shaker


Innovationstätigkeit verläuft zumeist nicht reibungslos. Auf dem Weg von der ersten Initiative hin zum Produkt gibt es diverse Ursachen für die Verzögerung oder gar Verhinderung einer möglichen Innovation. Diese Ursachen stellen Innovationsbarrieren dar.

Hierbei sind aber nicht nur solche Innovationsbarrieren von Interesse, die im Rahmen der Organisation des Produktentstehungsprozesses entstehen. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Technologien und Technik wird es ebenso zunehmend zu technikbedingten Innovationsbarrieren kommen, bspw. in Form von fehlenden Schnittstellen. Dies äußert sich u.a. darin, dass die zeitgleiche Verwendung von Produktkomponenten in einem Produkt zu technikbedingten Widersprüchen führt.

Aufbauend auf der Idee von ALTSCHULLER, Inventionen durch das Auflösen von Widersprüchen zu erarbeiten, sind in der Vergangenheit eine Vielzahl von widerspruchsorientierten Innovationkonzepten entstanden. Der Identifikation derjenigen Widersprüche, die zuerst aufgelöst werden sollten, kommt dabei nur eine untergeordnete Rolle zuteil. Es fehlt bislang insbesondere die Möglichkeit, die wesentlichen Widersprüche mit Hilfe einer strukturierten Vorgehensweise zu priorisieren. In der Regel wird davon ausgegangen, dass der wesentliche Widerspruch bekannt ist. Allerdings ist oft nicht klar, welchen Widerspruch ein Unternehmen als erstes aufgreifen sollte, um ein neues oder merklich verbessertes Produkt hervorzubringen. Dies birgt die Gefahr der Bearbeitung einer Scheinaufgabe.

Für dieses aus der Literatur herausgearbeitete Defizit wird eine Methode vorgestellt, die auf die Konsistenzbewertung der Szenariotechnik aufsetzt und den dort auftretenden Bewertungsfall „Inkonsistenz“ als technikbedingten Widerspruch auffasst, um Ansatzpunkte für Produktinnovationen in Form von Widersprüchen zu identifizieren und insbesondere auch zu priorisieren.

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