Schmidt | Tiefe des Gotteswissens - Schönheit der Sprachgestalt bei Hildegard von Bingen | Buch | 978-3-7728-1702-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Abteilung I: Christliche Mystik. - MyGG I,10, 240 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 169 mm x 244 mm, Gewicht: 610 g

Reihe: Mystik in Geschichte und Gegenwart

Schmidt

Tiefe des Gotteswissens - Schönheit der Sprachgestalt bei Hildegard von Bingen

Internationales Symposium in der Katholischen Akademie Rabanus Maurus Wiesbaden-Naurod vom 9. bis 17. September 1994

Buch, Deutsch, Band Abteilung I: Christliche Mystik. - MyGG I,10, 240 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 169 mm x 244 mm, Gewicht: 610 g

Reihe: Mystik in Geschichte und Gegenwart

ISBN: 978-3-7728-1702-1
Verlag: frommann-holzboog Verlag e.K.


INHALT: Vorwort - Grußadresse seiner Eminenz Joseph Cardinal Ratzinger - I. Müller: Zur Verfasserfrage der medizinischen Schriften Hildegards - A. Derolez: Die Bedeutung der neuen Edition von Hildegards ›Liber divinorum operum‹ - A. Carlevaris OSB: ›Scripturas subtiliter inspicere subtiliterque excribrare‹ - Ch. Meier: Opus und operatio in geistlicher Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Theorie der Arbeit bei Hildegard von Bingen - H. J. Pretsch: Pastoralbriefe als Geschichtsquelle. Zum Briefwechsel Hildegards mit schwäbischen Adressaten - E. Gössmann: 'Der Glaube der Heiligen ist wie ein Mutterschoß'. Zur theologischen Bedeutung der Mutterschaftssymbolik bei Hildegard von Bingen - M. Schmidt: Zur Bedeutung der geistlichen Sinne bei Hildegard von Bingen - P. Escot: Das mathematische Mittel als Symbol für das universale Denken Hildegards von Bingen - R. Cogan: Ein Schöpfungsmodell: Hildegards von Bingen ›O quam mirabilis‹ - R. Blumenfeld-Kosinski: Das Konzept von Frau und Mann bei Hildegard von Bingen und Christine de Pizan - R. Pernoud: Die Predigten Hildegards von Bingen in ihrer Korrespondenz - B. W. Hozeski: Hildegards von Bingen ›Liber vitae meritorum‹ aus einer literarischen Perspektive - S. Flanagan: St. Hildegard, Elisabeth, Ursula und die 11.000 Jungfrauen - Erträge und Ausblicke.
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Weitere Infos & Material


Dr. theol., Dr. phil. h.c. Elisabeth Gössmann, geboren 1928, arbeitete jahrzehntelang in Japan als Dozentin für deutsche Literatur des Mitelalters an der Sophia- und für "Christian Philosophy" an der Seishin-(Frauen-)Universität in Tokyo. Seit 1968 hielt sie als Kyoju (full professor) an der Seishin-Universität auch theolgische Vorlesungen und Veranstaltungen zur Frauenforschung in japanischer Sprache. 1997 erhielt sie den Herbert-Haag-Preis für Freiheit in der Kirche. Sie hat in Tokyo eine Ehrenprofessur und in München eine außerplanmäßige Professur für Philosophie des Mitttelalters (ohne Anstellungsverhältnis) inne.


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