Schmitt | Das Wasser-Praxisbuch | Buch | 978-3-86982-009-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 404 Seiten, GB, Format (B × H): 157 mm x 219 mm, Gewicht: 696 g

Reihe: Edition Sonnenklar

Schmitt

Das Wasser-Praxisbuch

Wissenswertes über Quell-, Trink- und Mineralwasser sowie Umkehrosmose, Belebung, Basenwasser und mehr!
4. überarbeitet mit 8 Seiten mehr 2011
ISBN: 978-3-86982-009-5
Verlag: Siva Natara Verlag

Wissenswertes über Quell-, Trink- und Mineralwasser sowie Umkehrosmose, Belebung, Basenwasser und mehr!

Buch, Deutsch, 404 Seiten, GB, Format (B × H): 157 mm x 219 mm, Gewicht: 696 g

Reihe: Edition Sonnenklar

ISBN: 978-3-86982-009-5
Verlag: Siva Natara Verlag


Der Interessierte findet in diesem Buch kritische Fragen, aber auch Antworten in Bezug auf das „richtige“ Wasser – und einige Themen drum herum, um eine Entscheidung treffen zu können.
Dazu gehört Wissenswertes über den Aufbau der Wassermoleküle, wichtige Funktionen und dessen Bedeutung für die an der Natur orientierten Lebensprozesse sowie wertvolle Tipps zum richtigen Wassertrinken.
Da nicht alle „Wässer“ gleich sind, werden die gängigen vorgestellt und verglichen. Wasser lässt sich nicht nur chemisch filtern oder physikalisch aktivieren, sondern sollte auch von der spirituellen Seite betrachtet werden.
Gängige Aufbereitungsmöglichkeiten, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Techniken einschließlich der eigenen Meinung des Autors runden die neutralen Ausführungen ab.

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Zielgruppe


Bewusst lebende Menschen

Weitere Infos & Material


Einleitung
Vorbemerkung des Verlages zur Neuauflage 9
Anmerkung zur erweiterten Auflage 9
Warum dieses Buch. 10
Vorwort des Autors 12
Zum Aufbau dieses Buches 14
Danksagung 15

1. Kapitel
Wasser 16
Das Wassermolekül 18
Wichtige Funktionen des Wassers 21
Wissenswertes über Wasser 23
Tatsachen über Wasser 28
Fakten über Wasser 33
Wasser – Träger des Lebens 37
Wasser – von der chemischen zur physikalischen
Betrachtungsweise 45
Warum enthält Wasser Informationen? 49
Wasser hat ein „Gedächtnis“ 53
Die innere Ordnung von Wasser und Lebensmitteln 59
Wasser und Salz 65
Salz und Magensäure 68
Salz und die menschliche Konstitution 74
Salz: JA oder NEIN? 75
Können wir uns noch gesund ernähren? 81
Entgiftung 89
Das Basenbad 101
Der pH-Wert: Eine unterschätzte Thematik? 106
Verminderte Basen-Pufferkapazität 112
Vom richtigen Wassertrinken 119
Gründe für Wassermangel 140
Anorganische und organische Mineralien 141
Mineralhaushalt 149
Überblick über die verschiedenen Wasserarten 151

2. Kapitel
Wie entsteht unser Trinkwasser? 156
Was kann ich trinken? 157
Trinkwasser 159
Rohrmaterialien 162
Mögliche Inhaltsstoff e im Trinkwasser 168
Nitrat in Trinkwasser und Lebensmitteln 180
Hat unser Trinkwasser noch Trinkwasserqualität? 187
Mein persönliches Fazit 193
Sind der elektrische Widerstand und der Leitwert
ein Qualitätsmerkmal des Wassers? 195
Wasserhärte 201
Physikalische Kalkbehandlung 206
Desinfektion von Trinkwasser 210
Trinkwasser aus der Sicht der Bio-Elektronik 218
Die Elektrolyse 229
Beispielbilder für Elektrolyse 232
Wasseranalyse 241
Abkochen von Wasser 244
Wasserkocher 246
Zubereitung des „Protijewaja Wassers“ 249
Wasser und Sauerstoff 251

3. Kapitel
Mineralwasser 254
PET – Mineralwasserflaschen 260
Mineralwasser – die Lösung? 267
Haltbarmachung von Mineralwässern 269
Quellwasser 271
Filtrierung oder Belebung? 273
Übersicht – Wasser(nach)aufbereitung im Haushalt 278
Möglichkeiten zur Verbesserung
der chemischen Trinkwasserqualität 279
Aktivkohle 280
Ionenaustauscher 285
Umkehrosmose 291
Vor- und Nachteile der Umkehrosmose 296
Dampfdestillation 305

4. Kapitel
Aktivierung durch Bewegung 310
Levitiertes Wasser 311
Wasserbelebung 314
Lebendiges Wasser als Energiespender? 319
Nachweismethoden für eine Wasserbelebung 321
Vorschläge für eine gute Wasserbelebung 328
Individuelle Wasserbelebung 334
Wasserwirbler 335
Edelsteine 335
Energie- oder Ordnungsplatten 337
Superionisiertes Wasser 339
Zwei-Flaschen-Wirbler 340
Basisches Aktivwasser 342
Saures Aktivwasser 355

5. Kapitel
Wasser und Elektrosmog 356
WLAN 365
Depolarisierte Blutkörperchen 366

6. Kapitel
Wasser und Wald 367
Wasser und Spiritualität 371
Spirituelles Wasser? 378

7. Kapitel
Virtuelles Wasser 383

Schluss
Schlusswort 397
Glossar / Begriffserklärung 399
Literaturverzeichnis & Bildquellennachweis 404


Leseprobe zum Thema Mineralwasser:

Meine Meinung

Vergleicht man die Grenzwerte der Mineral- und Trinkwasserverordnung, wundert es nicht, dass in einem Test des Magazins „Natur 8/87“ 240 Mineralwassermarken, die auf Nitrat, Nitrit, Natrium und Arsen untersucht wurden, 121 Marken oberhalb der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung lagen!
Immer wieder erscheinen in unregelmäßigen Abständen Berichte über Mineralwasser in der Presse. Sei es z. B. wie vor vielen Jahren in der Schroth & Korn, dass Volvic einen hohen Arsengehalt hat, oder wie Footwatch feststellt, dass Uran in verschiedenen Mineralwässern in zu hoher Konzentration zu finden ist. Weichmacher bei billigen Mineralwässern in Weichplastikflaschen gehört schon fast zum Standard. Neuerdings kommen chlorierte Verbindungen in den Flaschendeckeln dazu, weil einige Hersteller dies als Werbefläche entdeckt haben. Ich frage mich, wie lange die Verbraucher diese Missstände noch tolerieren wollen?
Nicht nur Billigwasser steht immer häufiger in der Kritik, sondern auch renommierte Marken weisen teilweise Inhaltsstoffe auf, z. B. deutlich erhöhten Urangehalt, die einen regelmäßigen Genuss infrage stellen.
Auf der Suche nach Gründen, warum der Mineralwasserverbrauch zunimmt (siehe Grafik), kann ich mir nur vorstellen, dass hier einige irrige Meinungen in unseren Köpfen verwurzelt sind, wie zum Beispiel:

– Man nimmt an, dass Mineralwässer weniger Schadstoffe beinhalten.
– Mineralwässer aufgrund der höheren Mineralgehalte ein Mineraldefizit im Körper ausgleichen.

Die wenigsten Menschen wissen,
– dass Kohlensäure, die überwiegend in vielen Mineralwässern zwecks Haltbarmachung zu finden ist, unsere Darmflora schädigt.
– dass aufgrund der Umweltbelastungen die Mineralwässer immer saurer werden (pH-Wert < 7).
– dieser sinkende pH-Wert in Verbindung mit Plastikflaschen zur Freisetzung von Weichmachern führen kann.
– das Mineralwasser, welches aus der Tiefe gefördert wird, noch nicht reif ist.
– ein zu hoher Anteil von anorganischen Mineralien, wie z.?B. in Heilwässern, bei dauerhaftem Genuss zu Dehydrierung führt.

Meine Empfehlung

Wenn Sie schon unbedingt ein Mineralwasser trinken wollen, dann bitte eines aus unseren 211 (Stand 10/2009) einheimischen Brunnen, wenn möglich in einer Glasflasche, mit einem pH-Wert über 7 und möglichst wenig Kohlensäure. Mineralwasser aus dem Ausland (60?% Marktanteil) unterliegt den dortigen gesetzlichen Landesbestimmungen. Ob diese den deutschen Bestimmungen ähnlich sind, kann ich nicht beurteilen. Im Zweifel entscheide ich mich jedoch gegen ein ausländisches Wasser und für ein Mineralwasser aus der Region, in der wir leben.
Wird zur Haltbarmachung keine Kohlensäure verwendet, sollten Sie sich informieren, um welches andere Verfahren es sich handelt, und wie die Auswirkungen sind.

Eine interessante Untersuchung wurde 1997 in Wien durchgeführt. Dabei ging es darum, wie viel eines bestimmten Lebensmittels tatsächlich dem Körper zugute kommt. Hier wurde unter anderem ein natürliches Mineralwasser verwendet und fest-gestellt, dass die Bioverfügbarkeit des enthaltenen Kalziums und Magnesiums höher ist als in Milch, Bananen, Brot, Schinken oder Erbsen. (4)
Ergebnis dieser Studie:

Nach dem Verdauungsprozess steht in einem natürlichen Mineralwassers ein erheblich größerer Anteil an Kalzium und Magnesium dem Körper zur Resorption zur Verfügung als bei festen Lebensmitteln.


DER AUTOR Dieter Schmitt beschäftigt sich schon seit über 15 Jahren mit dem Thema Wasser. Er kennt die meisten Aufbereitungssysteme und hat vieles selbst ausprobiert. Aufgrund seiner langjährigen Wasserberatungen und vielen Kontakte zu Therapeuten, die sich mit dem Thema Wasser auseinandersetzen, konnte er sein praktisches Wissen zusammentragen. So entstand das Buch aus der Praxis heraus.



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