Schmitz | Anmerkungen zur Souveränität Deutschlands und der deutschen Staatsangehörigkeit sowie zum Zustand der Rechtspflege und der Medien | Buch | 978-3-7482-4329-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 136 Seiten, Paperback, Format (B × H): 175 mm x 241 mm, Gewicht: 275 g

Schmitz

Anmerkungen zur Souveränität Deutschlands und der deutschen Staatsangehörigkeit sowie zum Zustand der Rechtspflege und der Medien


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7482-4329-8
Verlag: tredition

Buch, Deutsch, 136 Seiten, Paperback, Format (B × H): 175 mm x 241 mm, Gewicht: 275 g

ISBN: 978-3-7482-4329-8
Verlag: tredition


Souveränität, Staatsangehörigkeit, Rechtspflege, Geschichte, Weltkrieg, Medien, Medienkritik, Rundfunkgebühr
(Zitat) „Sie saßen rund um Jesus und fragten ihn: 'Meister, welches sind die Gesetze des Lebens? Weile länger bei uns und lehre uns. Wir möchten deinen Worten lauschen, damit wir geheilt und rechtschaffen werden.'
Und Jesus antwortete: 'Sucht das Gesetz nicht in euren heiligen Schriften; denn das Leben ist das Gesetz, die Schrift jedoch ist tot. Wahrlich, ich sage euch, Moses empfing seine Gesetze von Gott nicht schriftlich, sondern durch das lebende Wort. Das Gesetz ist lebendiges Wort des lebendigen Gottes an lebendige Propheten für lebendige Menschen. In allem, was da lebt, steht das Gesetz geschrieben. Ihr findet es im Gras, im Baum, im Fluss, in den Bergen, in den Vögeln des Himmels, in den Fischen des Meeres; doch vor allem sucht es in euch selber. Denn wahrlich, ich sage euch, alles, was lebt, ist näher bei Gott als die Schrift, die ohne Leben ist. Gott schuf das Leben und alles, was da lebt, damit sie durch das ewig lebendige Wort dem Menschen die Gesetze der wahrhaften Gottheit lehren. Gott schrieb die Gesetze nicht in die Seiten der Bücher, sondern in euer Herz und in euren Geist. Sie sind in eurem Atem, eurem Blut, euren Knochen, in eurem Fleisch, euren Eingeweiden, euren Augen, euren Ohren, und in jedem winzigen Teilchen eures Leibes. Sie sind allgegenwärtig in der Luft, im Wasser, in der Erde, in den Pflanzen, in den Sonnenstrahlen, in den Tiefen und in den Höhen. Sie alle reden zu euch, damit ihr das Wort und den Willen der lebendigen Gottheit verstehet. Doch ihr schließt eure Augen, damit ihr nicht sehet, und ihr schließt eure Ohren, damit ihr nicht höret. Wahrlich, ich sage euch, die heilige Schrift ist Menschenwerk; doch das Leben und alle seine Heerscharen sind das Werk unseres Gottes. Warum hört ihr nicht auf die Worte Gottes, die in seinen Werken geschrieben stehen? Und warum studiert ihr die toten Schriften, die das Werk von Menschen

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Weitere Infos & Material


Schmitz, Wilfried
Ich habe in Trier und Heidelberg Rechtswissenschaft studiert.

Seit dem 1.1.2010 bin ich als Rechtsanwalt zugelassen.

Privat schätze ich gute Literatur, das Wandern und Mountainbiken, wobei ich gerne auch noch mehr Zeit für Schach, die Gitarre, Billard und dutzend andere Dinge hätte.

Als Anwalt lege ich großen Wert auf private und berufliche Unabhängigkeit. Ein sachlicher und fairer Umgang mit Kolleginnen und Kollegen ist für einen Anwalt selbstverständlich und nicht nur Berufspflicht. Aber damit ich wirklich nur die Interessen meines Mandanten vertrete und gar nicht erst in Interessenkonflikte raten kann, halte ich mich bewusst von „Juristen-Stammtischen“, Parteien, „Logen“ und sonstigen „Verbindungen“ fern.

Ob das unbedingte Streben nach persönlicher Unabhängigkeit von Personen des öffentlichen Lebens in der heutigen Zeit von allen geschätzt wird oder nicht, darf für einen Anwalt nicht der Maßstab sein. Die berechtigte Erwartung des Mandanten, dass sein Anwalt im Einklang mit dem Recht einzig und allein nur seine Interessen bestmöglich vertritt, muss höher stehen als die Rücksichtnahme auf Konventionen, deren Beachtung möglicherweise

Ich habe in Trier und Heidelberg Rechtswissenschaft studiert.

Seit dem 1.1.2010 bin ich als Rechtsanwalt zugelassen.

Privat schätze ich gute Literatur, das Wandern und Mountainbiken, wobei ich gerne auch noch mehr Zeit für Schach, die Gitarre, Billard und dutzend andere Dinge hätte.

Als Anwalt lege ich großen Wert auf private und berufliche Unabhängigkeit. Ein sachlicher und fairer Umgang mit Kolleginnen und Kollegen ist für einen Anwalt selbstverständlich und nicht nur Berufspflicht. Aber damit ich wirklich nur die Interessen meines Mandanten vertrete und gar nicht erst in Interessenkonflikte raten kann, halte ich mich bewusst von „Juristen-Stammtischen“, Parteien, „Logen“ und sonstigen „Verbindungen“ fern.

Ob das unbedingte Streben nach persönlicher Unabhängigkeit von Personen des öffentlichen Lebens in der heutigen Zeit von allen geschätzt wird oder nicht, darf für einen Anwalt nicht der Maßstab sein. Die berechtigte Erwartung des Mandanten, dass sein Anwalt im Einklang mit dem Recht einzig und allein nur seine Interessen bestmöglich vertritt, muss höher stehen als die Rücksichtnahme auf Konventionen, deren Beachtung möglicherweise



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