Schönefeld / Gahlen-Hoops | Soziale Ordnungen des Sterbens | Buch | 978-3-8376-6154-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 54, 388 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 600 g

Reihe: Kulturen der Gesellschaft

Schönefeld / Gahlen-Hoops

Soziale Ordnungen des Sterbens

Theorie, Methodik und Einblicke in die Vergänglichkeit
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8376-6154-5
Verlag: transcript

Theorie, Methodik und Einblicke in die Vergänglichkeit

Buch, Deutsch, Band 54, 388 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 600 g

Reihe: Kulturen der Gesellschaft

ISBN: 978-3-8376-6154-5
Verlag: transcript


Sterben ist eines der großen Rätsel der Menschheit. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein sich schrittweise vollziehendes Organversagen. Die Psychologie betrachtet es als einen seelischen Verarbeitungsprozess. Sterben ist aber auch ein soziales Phänomen: Wir sprechen darüber, betrachten es auf Bildern, regulieren und organisieren es. Der sozialwissenschaftliche Blick auf das Sterben ist bisher nur wenigen bekannt. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen theoretisch und empirisch die sozialen Ordnungen des Sterbens auf und eröffnen dabei neue Perspektiven zur Diskussion und Erforschung dieses besonderen Phänomens.

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Weitere Infos & Material


Gahlen-Hoops, Wolfgang von
Wolfgang von Gahlen-Hoops (Prof. Dr. phil.), geb. 1974, ist Professor für Didaktik der Pflege und Gesundheitsberufe an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dort leitet er den Master-Studiengang Pflegepädagogik. Nach der Ausbildung zum Krankenpfleger und dem Studium als Diplom-Pflegelehrer an der Universität Osnabrück war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Hamburg und Dresden. Zuletzt hatte er die Professur für Gesundheit und Pflege mit dem Schwerpunkt berufliche Didaktik im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management an der Hochschule Neubrandenburg inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Lehrer*innenbildung und Lehr-Lernformen in der Pflege.

Schönefeld, Daniel
Daniel Schönefeld, geb. 1979, ist Soziologe und Professor an der Hochschule Neubrandenburg. Er analysiert die kommunikative Herstellung des Sozialen. Zu seinen Forschungsfeldern zählen Bildung, Medizin und Pflege.



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