E-Book, Deutsch, 335 Seiten
Schramek / Kricheldorff / Schmidt-Hertha Alter(n) - Lernen - Bildung
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-17-032752-8
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Handbuch
E-Book, Deutsch, 335 Seiten
ISBN: 978-3-17-032752-8
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Vertretungsprofessorin Dr. phil. Renate Schramek lehrt und forscht an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff lehrt an der Katholischen Hochschule Freiburg. Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha lehrt und forscht am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Prof. Dr. Julia Steinfort-Diedenhofen lehrt an der Katholischen Hochschule NRW, Köln.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Vorwort;10
6;Prolog: Theoretische Modelle für die Bildung älterer Erwachsener: eine kritische Analyse aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive;14
7;Teil 1: Theoriezugänge zur Altersbildung;32
7.1;Positionen zur Theoriebildung und wissenschaftlichen Verortung von Lernen und Bildung im Alter;34
7.2;Das Altern lernen – theoretische Perspektiven in Erziehungswissenschaften und Gerontologie;36
7.3;Altern – Lernen – Bildung aus der Perspektive der Sozialen Gerontologie;46
7.4;Sozialgeragogik als Konvergenzbegriff;58
8;Teil 2: Forschungsansätze zu Lernen und Bildung im Alter;70
8.1;Forschung zu Bildung und Lernen im Alter und mit älteren und alten Menschen;72
8.2;Die Bedeutung von Large-Scale-Studien für die Forschung zu Bildung im Alter;77
8.3;Bildungsbarrieren im Lebenslauf – Effekte kumulativer Bildungsbenachteiligung?;88
8.4;Lernen und Teilhabeförderung im Rahmen partizipativer Technikentwicklung: Forschungsansatz und -methode im Projekt »OurPuppet«;99
8.5;Altern und lebensentfaltendes Lernen;114
8.6;Lernen in der Lebensendphase. Vom Nutzen journalistischer Quellen für die Analyse biografischer Lernprozesse;125
9;Teil 3: Felder der Bildungsarbeit mit älteren und alten Menschen;142
9.1;Vielfalt in Ansätzen, Kontexten und Methoden;144
9.2;Biographische Perspektiven auf Bildung und Lernen im Alter;147
9.3;Intergenerationelles Lernen;165
9.4;30 Jahre Senior*innenstudium – eine kritische Zwischenbilanz;176
9.5;Die stationäre Altenhilfe als Bildungsort. Methodische Zugänge und Perspektiven am Beispiel des geragogischen Begleitungsansatzes;188
9.6;Musikgeragogik;198
9.7;Kunst- und Kulturgeragogik;206
9.8;Demografische Entwicklungen als Herausforderung für die betriebliche Bildung und berufliche Kompetenzentwicklung älterer Arbeitnehmer*innen;216
9.9;Freiwilliges Engagement als Lernfeld im Alter – ein geragogisches Handlungsfeld;228
9.10;Partizipative Seniorenpolitik: zur Bedeutung von Lernen und Bildung am Beispiel kommunaler Altenberichterstattung und -planung;238
10;Teil 4: Informelles Lernen und Bildungskonzepte;260
10.1;Spotlights der Bildung im Alter: Angebotskonzepte und informelle Lernkontexte;262
10.2;Medienaneignung von älteren Erwachsenen in informellen Kontexten;267
10.3;Ernährungs- und essbezogenes Lernen im Alter;279
10.4;Kulturelle Bildung und Teilhabe im Kunstmuseum – Überlegungen zur Konzeptualisierung von kunstbasierten Angeboten für Menschen mit Demenz;290
10.5;Kriegskinder – reden und erinnern statt vergessen oder schweigen: Erwachsenenbildung greift das Thema auf;301
10.6;»Uns trifft es härter« – Männer und ihre Baustellen beim Älterwerden;315
11;Glossar;327
12;Die Autorinnen und Autoren;334




