Schröder | Die englisch-russische Marinekonvention | Buch | 978-3-525-36069-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 076, 790 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 1272 g

Reihe: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Schröder

Die englisch-russische Marinekonvention

Das Deutsche Reich und die Flottenverhandlungen der Tripelentente am Vorabend des Ersten Weltkriegs
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-525-36069-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Das Deutsche Reich und die Flottenverhandlungen der Tripelentente am Vorabend des Ersten Weltkriegs

Buch, Deutsch, Band Band 076, 790 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 1272 g

Reihe: Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

ISBN: 978-3-525-36069-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Welche Rolle spielten die Verhandlungen über eine englisch-russische Marinekonvention in der Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs? Haben die geheim geführten Gespräche, die im Frühjahr 1914 durch einen deutschen Agenten verraten wurden, die Berliner Risikopolitik im Juli 1914 beeinflusst und somit zum Ausbruch des Krieges beigetragen? Wie erheblich ist ihre Einflussnahme einzuschätzen? Wie kam es überhaupt zur Aufnahme der Verhandlungen? Die Studie von Stephen Schröder gibt Antwort auf diese in der historischen Forschung umstrittenen Fragen und bietet die erste detaillierte, alle relevanten Aspekte und Akteure berücksichtigende Untersuchung der Flottenverhandlungen und ihrer Rückwirkungen auf das Deutsche Reich.

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Zielgruppe


Historiker, Rechtshistoriker, Kulturwissenschaftler, die entsprechenden Bibliotheken und Institute.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort
Einleitung

A. Die Verhandlungen über eine anglo-russische Marinekonvention

I. Erste Bemühungen um eine anglo-russische Marinekooperation im Jahre 1912
II. Die Genese der anglo-russischen Marinegespräche des Jahres 1914
III. Motive zur Marinekonvention
IV. Beginn, Verzögerung und Wiederaufnahme der Expertengespräche
V. Zur Problematik der britischen Politik

B. Das Deutsche Reich und die Verhandlungen über eine anglo-russische Marinekonvention

I. Der Verrat der russischen Dokumente und die interne Verschleierung der Marinegespräche
II. Die außenpolitische Lageeinschätzung der Reichsleitung im Frühjahr 1914
III. Der Pariser Königsbesuch und das Bekanntwerden der Marinegespräche
IV. Die deutschen Gegenmaßnahmen und ihre Folgen

C. Die Rückwirkungen der anglo-russischen Marinegespräche auf das Deutsche Reich

I. Die außenpolitischen Rückwirkungen der Marinegespräche
II. Die innenpolitischen Rückwirkungen der Marinegespräche
III. Die anglo-russischen Marinegespräche und der deutsche Risikokurs in der Julikrise 1914

Schlussbetrachtung

Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
Personenregister


This study analyses the Anglo-Russian naval talks and their repercussions on Germany on the eve of the First World War. Particular attention is paid to the hitherto controversial question whether and to what extent German foreign policy was influenced by these talks in July 1914.>


Schröder, Stephen
Dr. Stephen Schröder ist Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der Universität Bonn.

Dr. Stephen Schröder ist Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der Universität Bonn.



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