Schubert | Kammermusik No. 7 | Sonstiges | 978-3-7957-7237-6 | www.sack.de

Sonstiges, Deutsch, Englisch, 72 Seiten, Noten | Studienpartitur (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 118 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

Schubert

Kammermusik No. 7

für Orgel und Kammerorchester. op. 46/2. Orgel und Kammerorchester
New Auflage
ISBN: 978-3-7957-7237-6
Verlag: Schott

für Orgel und Kammerorchester. op. 46/2. Orgel und Kammerorchester

Sonstiges, Deutsch, Englisch, 72 Seiten, Noten | Studienpartitur (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 118 g

Reihe: Eulenburg Studienpartituren

ISBN: 978-3-7957-7237-6
Verlag: Schott


Die Kammermusiken gehören zu Hindemiths erfolgreichsten Instrumentalwerken der 1920er Jahre. Doch der Titel täuscht: Die einzelnen Stücke tragen vielmehr konzertant-solistische Züge, als sich kammermusikalischen Traditionen zu beugen.
Im Zentrum der Kammermusik Nr. 7 steht die Orgel. Geschrieben wurde das Werk für den Frankfurter Sender und berücksichtigte mit der Kammerorchesterbesetzung und der Ausarbeitung des musikalischen Satzes damals virulente Aufnahme- und Sendeprobleme von Musik im Rundfunk.
Die Partituren basieren auf Band IV/3 (PHA 403) der Hindemith-Gesamtausgabe, herausgegeben von Giselher Schubert.

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Zielgruppe


Dirigenten, Bibliotheken, Studenten, Musikwissenschaftler, Musiker

Weitere Infos & Material


Vorwort - Nicht zu schnell - Sehr langsam und ganz ruhig


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.



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