Schulz-Nieswandt | Digitalisierung der Selbsthilfe | Buch | 978-3-8487-6923-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 36, 90 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 226 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Studien zum sozialen Dasein der Person

Schulz-Nieswandt

Digitalisierung der Selbsthilfe

Sozialrechtliche Fragen und ethische Dimensionen ihrer öffentlich-rechtlichen Förderung

Buch, Deutsch, Band 36, 90 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 226 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Studien zum sozialen Dasein der Person

ISBN: 978-3-8487-6923-0
Verlag: Nomos


Die Digitalisierung verändert auch die gesundheitsbezogene Gegenseitigkeitshilfe über alle Ebenen hinweg (Verbände der Selbsthilfe, regionale Kontaktstellen, Selbsthilfegruppen) im Sinne des § 20h SGB V. Die Studie diskutiert die Auswirkungen (Chancen und Risiken), die Möglichkeiten und Grenzen einer öffentlichen Förderung digitalisierter Selbsthilfe im Sozialrecht. Dabei steht die These der Erosion der klassischen Selbsthilfegruppenbewegung im Vordergrund. Die zweite These verweist auf die Transformation der Verbände zu Service-Institutionen für Dritte als passive Konsumenten. Nicht betroffen von solchen Risiken sind die regionalen Kontaktstellen, da diese ohnehin professionelle Gebilde der Förderung von Selbsthilfeaktivitäten darstellen.
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