Sebald / Hoffmann | 'Auf ungeheuer dünnem Eis' | Buch | 978-3-596-19415-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 322 g

Sebald / Hoffmann

'Auf ungeheuer dünnem Eis'

Gespräche 1971 bis 2001
5. Auflage 2011
ISBN: 978-3-596-19415-5
Verlag: S. Fischer Verlag

Gespräche 1971 bis 2001

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 322 g

ISBN: 978-3-596-19415-5
Verlag: S. Fischer Verlag


»Die Gefahr, daß man den Verstand verliert, ist nicht gering.« – Wer war W. G. Sebald?

Dieser Band fasst zwanzig Gespräche mit W.G. Sebald zu einer ebenso informativen wie poetischen Bestandsaufnahme zusammen. Viele dieser mit wechselnden Interviewpartnern zwischen 1971 und seinem plötzlichen Tod im Jahr 2001 geführten Gespräche werden hier erstmals gedruckt. Sebald spricht darin über sich selbst und seine Bücher, aber auch über sein ungeschrieben gebliebenes Werk.
Dies ist ein zentrales Buch, um Sebalds gesamtes Schreiben zu verstehen. Hier wird nicht nur über Literatur gesprochen, sondern zugleich weitererzählt.
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Weitere Infos & Material


Sebald, W. G.
W. G. Sebald, geboren 1944 in Wertach im Allgäu, lebte seit 1970 im ostenglischen Norwich, wo er als Dozent für Neuere Deutsche Literatur an der Universität lehrte. Er starb 2001 bei einem Autounfall. Zu seinen Werken gehören die Prosabände ›Schwindel. Gefühle‹, ›Die Ringe des Saturn‹, ›Die Ausgewanderten‹ und ›Austerlitz‹ sowie der Nachlassband ›Campo Santo‹; weiterhin die Essaybände ›Logis in einem Landhaus‹ und ›Luftkrieg und Literatur‹ sowie die beiden Bände zur österreichischen Literatur ›Unheimliche Heimat‹ und ›Die Beschreibung des Unglücks‹. Das lyrische Werk liegt vor in den beiden Bänden ›Nach der Natur. Ein Elementargedicht‹ und ›Über das Land und das Wasser‹. Zudem ist lieferbar der Interviewband ››Auf ungeheuer dünnem Eis.‹ Gespräche 1971 bis 2001‹, herausgegeben von Torsten Hoffmann. W. G. Sebald wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Mörike-Preis, dem Heinrich-Böll-Preis und dem Joseph-Breitbach-Preis.

W. G. Sebald, geboren 1944 in Wertach im Allgäu, lebte seit 1970 im ostenglischen Norwich, wo er als Dozent für Neuere Deutsche Literatur an der Universität lehrte. Er starb 2001 bei einem Autounfall. Zu seinen Werken gehören die Prosabände ›Schwindel. Gefühle‹, ›Die Ringe des Saturn‹, ›Die Ausgewanderten‹ und ›Austerlitz‹ sowie der Nachlassband ›Campo Santo‹; weiterhin die Essaybände ›Logis in einem Landhaus‹ und ›Luftkrieg und Literatur‹ sowie die beiden Bände zur österreichischen Literatur ›Unheimliche Heimat‹ und ›Die Beschreibung des Unglücks‹. Das lyrische Werk liegt vor in den beiden Bänden ›Nach der Natur. Ein Elementargedicht‹ und ›Über das Land und das Wasser‹. Zudem ist lieferbar der Interviewband ››Auf ungeheuer dünnem Eis.‹ Gespräche 1971 bis 2001‹, herausgegeben von Torsten Hoffmann. W. G. Sebald wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Mörike-Preis, dem Heinrich-Böll-Preis und dem Joseph-Breitbach-Preis.



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