Sen Die Welt teilen
3. Auflage 2020
ISBN: 978-3-406-76255-0
Verlag: C.H.Beck
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Buch, Deutsch,
128 Seiten, Kartoniert, Klappenbroschur, Format (B × H): 128 mm x 12 mm, Gewicht: 168 g
Sechs Lektionen über Gerechtigkeit
3. Auflage 2020,
128 Seiten, Kartoniert, Klappenbroschur, Format (B × H): 128 mm x 12 mm, Gewicht: 168 g
ISBN: 978-3-406-76255-0
Verlag: C.H.Beck
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Dass nicht das Wirtschaftswachstum allein über die Entwicklung eines Landes Auskunft gibt, sondern das, was davon bei den Menschen ankommt und wie es ihre Chancen dauerhaft verbessert, ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen – diese zentrale Einsicht geht ganz wesentlich auf Amartya Sen zurück. Stets geht es in seinem Denken darum, das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten zu schärfen und die Lebensbedingungen benachteiligter Menschen ganz konkret zu verbessern. In
«Die Welt teilen» umkreisen alle Texte in unterschiedlichen Facetten das große Thema Gerechtigkeit – vom Übel der Armut über die Notwendigkeit einer freien Presse für die Bekämpfung von Missständen bis zum leidenschaftlichen Plädoyer für Reformen in seinem Heimatland Indien. Und noch etwas ist den Lektionen gemeinsam: Der unerschütterliche Glaube an die Macht der Vernunft und die Möglichkeit des Guten.
Sen, Amartya
Amartya Sen ist Professor für Philosophie und Professor für Ökonomie an der Harvard Universität. 1998 erhielt er den Nobelpreis für Ökonomie, 2020 wurde ihm der Friedenspreis des deutschen Buchhandels zuerkannt. Mehr als 100 Ehrendoktorate wurden ihm bis heute verliehen.
Vorwort
1. HungerAlte Qualen, neue Fehler
2. Über Freiheit sprechenWarum Medien wichtig für die ökonomische Entwicklung sind
3. Tageslicht und andere Ängste Die Bedeutung der Schulbildung
4. Die Welt teilen Wechselseitige Abhängigkeit und globale Gerechtigkeit
5. Armut, Krieg und Frieden 6. Für jeden Wochentag ein Wunsch Anmerkungen
Nachweise der Erstveröffentlichung der Texte
Dass nicht das Wirtschaftswachstum allein über die Entwicklung eines Landes Auskunft gibt, sondern das, was davon bei den Menschen ankommt und wie es ihre Chancen dauerhaft verbessert, ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen – diese zentrale Einsicht geht ganz wesentlich auf Amartya Sen zurück. Stets geht es in seinem Denken darum, das Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten zu schärfen und die Lebensbedingungen benachteiligter Menschen ganz konkret zu verbessern. In
«Die Welt teilen» umkreisen alle Texte in unterschiedlichen Facetten das große Thema Gerechtigkeit – vom Übel der Armut über die Notwendigkeit einer freien Presse für die Bekämpfung von Missständen bis zum leidenschaftlichen Plädoyer für Reformen in seinem Heimatland Indien. Und noch etwas ist den Lektionen gemeinsam: Der unerschütterliche Glaube an die Macht der Vernunft und die Möglichkeit des Guten.
Sen, Amartya
Amartya Sen ist Professor für Philosophie und Professor für Ökonomie an der Harvard Universität. 1998 erhielt er den Nobelpreis für Ökonomie, 2020 wurde ihm der Friedenspreis des deutschen Buchhandels zuerkannt. Mehr als 100 Ehrendoktorate wurden ihm bis heute verliehen.
Vorwort
1. HungerAlte Qualen, neue Fehler
2. Über Freiheit sprechenWarum Medien wichtig für die ökonomische Entwicklung sind
3. Tageslicht und andere Ängste Die Bedeutung der Schulbildung
4. Die Welt teilen Wechselseitige Abhängigkeit und globale Gerechtigkeit
5. Armut, Krieg und Frieden 6. Für jeden Wochentag ein Wunsch Anmerkungen
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