Sennhauser / Hidber / Färber | Zurzacher Häuserbuch | Buch | 978-3-7995-1990-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 752 Seiten, Format (B × H): 242 mm x 321 mm, Gewicht: 6634 g

Reihe: Veröffentlichungen der Stiftung für Forschung in Spätantike und Mittelalter - HR. Sennhauser

Sennhauser / Hidber / Färber

Zurzacher Häuserbuch

Häuser und Hausgeschichten, Lage und Siedlung
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7995-1990-8
Verlag: Thorbecke Jan Verlag

Häuser und Hausgeschichten, Lage und Siedlung

Buch, Deutsch, 752 Seiten, Format (B × H): 242 mm x 321 mm, Gewicht: 6634 g

Reihe: Veröffentlichungen der Stiftung für Forschung in Spätantike und Mittelalter - HR. Sennhauser

ISBN: 978-3-7995-1990-8
Verlag: Thorbecke Jan Verlag


Im Flecken Bad Zurzach wurden Häuserrenovationen, Umbauten, Abbruch- und Aushubarbeiten in den vergangenen 60 Jahren vom Büro Sennhauser – heute Stiftung für Forschung in Spätantike und Mittelalter – systematisch begleitet und dokumentiert sowie ergänzend die geschichtlichen Hintergründe zu den Bauten aufgearbeitet. Aus diesem «historisch-archäologischen Grundbuch», das im Staatsarchiv Aargau deponiert ist, werden für die vorliegende Publikation 70 vor 1900 entstandene Gebäude exemplarisch vorgestellt (Redaktion Eckart Kühne). Der jüngere Baubestand Bad Zurzachs bis um 1950 wird von Thomas Färber und Dorothee Huber nach einzelnen Siedlungseinheiten zusammenfassend beschrieben und eingeordnet. Ausserdem stellt Luisa Galioto die Ergebnisse der neueren Bodenaufschlüsse durch die Kantonsarchäologie Aargau vor. Aufsätze von Alfred Hidber und Hans Rudolf Sennhauser zu ausgewählten übergreifenden Themen – wie «Der Flecken am Strassenkreuz und seine ‹Hafenvorstadt›», «Zurzacher Besonderheiten» und «Namen der Zurzacher Häuser und ihrer Besitzer» – sowie ein Panorama der Strassenfassaden runden das Werk ab.

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Weitere Infos & Material


Sennhauser, Hans Rudolf
Hans Rudolf Sennhauser, geb. 1931, 1951–64 Studium der Kunstgeschichte, allgemeinen Geschichte, historischen Hilfswissenschaften und Archäologie an den Universitäten Zürich, München und Basel; 1964 Promotion in Basel, 1967 Habilitation ebenda. 1971 Assistenzprofessor an der Universität Zürich, 1980 Extraordinarius ad personam, 1985–96 Ordinarius ad personam für Kunstgeschichte des Mittelalters, Archäologie der frühchristlichen, hoch- und spätmittelalterlichen Zeit, zugleich 1980–96 Prof. an der ETH für Denkmalpflege, insbesondere Archäologie; außerdem fallweise als Bundesexperte für Ausgrabungen und Bauuntersuchungen in Denkmalpflegeobjekten tätig; 1965–96 als Mittelalter-Archäologe Mitglied bzw. Korr. Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege, hierbei wurden von ihm Kirchengrabungen wie Basel-Münster, ehem. Klosterkirche St. Gallen, Müstair, Disentis u.a. initiiert und durchgeführt; 1972–81 Vizepräsident und Präsident der wissenschaftlichen Kommission der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte.



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