Buch, Deutsch, Band 168, 322 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 484 g
Reihe: Staatsverständnisse
Buch, Deutsch, Band 168, 322 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 484 g
Reihe: Staatsverständnisse
ISBN: 978-3-8487-7765-5
Verlag: Nomos
Der Staat kann durch den künstlerischen Ausdruck verstanden werden, mit dem er kritisch legitimiert bzw. delegitimiert wird. Daher ist es politikwissenschaftlich fruchtbar, Dystopien in all ihren Erscheinungsformen zu analysieren: Literatur, Film, Comics, Computerspiele, Karikaturen und Musik. Dystopien sind das Gegenteil von Utopien, stellen also nicht das Ideal, sondern das Schreckliche dar. Entsprechend warnen sie vor falschen staatlichen Tendenzen: Totalitarismus und (Öko-)Diktatur, Überwachung und Übergriffigkeit, staatliche Sicherheit und Gesundheit, Kapitalismus und Neo-Feudalismus – sowie Widerstand dagegen. Im Band werden Dystopien aus allen Phasen der Entwicklung analysiert: von Vorläufern über Klassiker zu den neuesten Formen.
Mit Beiträgen von
Alexander Amberger Andreas Brocza Stefan Brocza Felicia Englmann Luis Glaser Andreas Heyer Anastasiya Kasko Alexander Neupert-Doppler Benedikt Neuroth Sandra Maria Pfister Patrizia Piredda Thomas Schölderle Maurice Schuhmann Peter Seyferth Tobias Weiß
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Staats- und Regierungsformen, Staatslehre
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Gattungen
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Stoffe, Motive und Themen
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