Siebold | Die Tokio-Detektive | Buch | 978-3-551-69121-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 215 mm

Siebold

Die Tokio-Detektive

Yoshi und Ben ermitteln | Erstleser-Krimi ab 6 Jahren in Manga-Optik über zwei Freunde aus Deutschland und Japan, die zusammen einen Raub lösen - 2. Lesestufe
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-551-69121-7
Verlag: Carlsen Verlag GmbH

Yoshi und Ben ermitteln | Erstleser-Krimi ab 6 Jahren in Manga-Optik über zwei Freunde aus Deutschland und Japan, die zusammen einen Raub lösen - 2. Lesestufe

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 215 mm

ISBN: 978-3-551-69121-7
Verlag: Carlsen Verlag GmbH


Umziehen kann Angst machen. In ein unbekanntes Land reisen auch! Und beides zusammen ist besonders aufregend ... Wie soll man neue Freunde finden, wenn man ihre Sprache nicht spricht? Diese Frage stellt sich Ben, als er mit seinen Eltern in Japan ankommt. Zum Glück trifft er Yoshi – mit ihm macht Spielen auch ohne viele Worte Spaß. Schnell freunden sich die beiden an, entdecken japanische und deutsche Gepflogenheiten und lösen sogar einen mysteriösen Fall! Eine humorvolle Geschichte über Freundschaft, Mut und Sprache in der Großstadt Tokio. 

2. Lesestufe: Kurze Sätze, große Schrift

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Weitere Infos & Material


Steinmetz, Inga
Inga Steinmetz lebt und arbeitet in Berlin; geboren wurde sie in der ehemaligen DDR. Zurzeit wohnt sie in der Nähe der East Side Gallery. Im Alter von 15 Jahren begann sie, zielgerichtet Geschichten zu schreiben und Comics zu zeichnen. Ihre erste große Veröffentlichung war die Trilogie „Freche Mädchen – Freche Manga“ auf Grundlage einer Mädchen-Buchreihe. Danach folgten „Brüderchen und Schwesterchen“ (Grimms Manga), die erotische Serie „Alpha Girl“ und das autobiographische „Schneeballens Fall“. Bis zum heutigen Tag hat sie über 1000 Seiten gezeichnet und mehr als 20 Geschichten geschrieben. Sie erreichte weitere Bekanntheit durch mehrere Zeitungsartikel und Fernsehauftritte. Inga schreibt Artikel über Manga für den Tagesspiegel und unterrichtet für das Goethe Institut, u.a. in Polen, Schweden, den Niederlanden, Indonesien und Malaysia. Im Sommer 2013 reiste sie für zwei Monate nach Korea, um die dortige Comic-Szene besser kennenzulernen. In Berlin gibt sie seit Dezember 2013 jede Woche Mangazeichenkurse für Kinder und Jugendliche.

Inga Steinmetz lebt und arbeitet in Berlin; geboren wurde sie in der ehemaligen DDR. Zurzeit wohnt sie in der Nähe der East Side Gallery. Im Alter von 15 Jahren begann sie, zielgerichtet Geschichten zu schreiben und Comics zu zeichnen. Ihre erste große Veröffentlichung war die Trilogie „Freche Mädchen – Freche Manga“ auf Grundlage einer Mädchen-Buchreihe. Danach folgten „Brüderchen und Schwesterchen“ (Grimms Manga), die erotische Serie „Alpha Girl“ und das autobiographische „Schneeballens Fall“. Bis zum heutigen Tag hat sie über 1000 Seiten gezeichnet und mehr als 20 Geschichten geschrieben. Sie erreichte weitere Bekanntheit durch mehrere Zeitungsartikel und Fernsehauftritte. Inga schreibt Artikel über Manga für den Tagesspiegel und unterrichtet für das Goethe Institut, u.a. in Polen, Schweden, den Niederlanden, Indonesien und Malaysia. Im Sommer 2013 reiste sie für zwei Monate nach Korea, um die dortige Comic-Szene besser kennenzulernen. In Berlin gibt sie seit Dezember 2013 jede Woche Mangazeichenkurse für Kinder und Jugendliche.



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