Simenon | Maigret und die Affäre Saint-Fiacre | Buch | 978-3-311-13013-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Gebunden mit farbigem Vorsatz, Format (B × H): 119 mm x 185 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Maigret / Georges Simenon

Simenon

Maigret und die Affäre Saint-Fiacre


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-311-13013-0
Verlag: Kampa Verlag

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Gebunden mit farbigem Vorsatz, Format (B × H): 119 mm x 185 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Maigret / Georges Simenon

ISBN: 978-3-311-13013-0
Verlag: Kampa Verlag


Ein anonymer Brief ist bei der Stadtpolizei in Moulins eingegangen: An Allerseelen soll in der Kirche von Saint-Fiacre ein Verbrechen geschehen. Maigret, der in dem kleinen Dorf als Sohn des Schlossverwalters aufgewachsen ist, nimmt das zum Anlass, Moulins einen Besuch abzustatten. Die Schlossherrin war für den kleinen Jules Maigret der Inbegriff von Schönheit und Eleganz. Doch nun, zweiundvierzig Jahre später, bröckelt nicht nur der Putz des Schlosses, auch das Bild der Gräfin bekommt Risse. Als sie an Allerseelen tot in der Kirche zusammenbricht, nimmt Maigret die Ermittlungen auf und stellt fest, dass in Saint-Fiacre nichts mehr ist, wie es einmal war. Maigrets 13. Fall spielt in Saint-Fiacre.

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Weitere Infos & Material


Madlung, Mirjam
Mirjam Madlung studierte Literaturwissenschaften, arbeitete in Verlagen, lebt als freiberufliche Lektorin in Schleswig-Holstein und u¨bersetzt aus dem Niederländischen, Englischen und Französischen.

Simenon, Georges
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.



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