Buch, Deutsch, Band 47, 353 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 486 g
Reihe: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation
Das Beispiel Biotechnologie
Buch, Deutsch, Band 47, 353 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 486 g
Reihe: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation
ISBN: 978-3-8244-0773-6
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Markus Solf untersucht, ob das Modell "Finanzierung als Gegenleistung für zukünftige Forschungsergebnisse" eine Basis für langfristig erfolgreiche Kooperationen bieten kann. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Zusammenarbeit nach der Überwindung von Ressourcenrestriktionen beendet wird, wenn diese und nicht die verbesserte Transferierbarkeit von Wissen und Anlagevermögen der Grund für die Kooperationsbildung war. Unternehmenskooperationen eignen sich somit nur als Mittel der Unternehmensfinanzierung, wenn ein ausreichendes Maß an Transferierbarkeit sichergestellt werden kann. Entscheidend hierfür ist die Gestaltung des Vertrags: Dieser sollte Kriterien zur Outputmessung und zur Institutionalisierung der Beziehungen sowie Regelungen für Streitfälle enthalten.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1 Einleitung.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Vorgehensweise.- I: Unternehmenskooperationen: Beiträge Von Ressourcentransfers Zur Kooperationsbildung.- 2 Begriffliche und Theoretische Grundlagen.- 3 Modellentwicklung- und Analyse.- II: Beiträge Der Unternehmenskooperationen Zur Finanzierung.- 4 Bewertung Ausgewählter Finanzierungskooperationen.- III: Erfolgsrelevante Bestandteile Von Unternehmenskooperationen.- 5 Selektionskriterien und Vertragsbestandteile.- 6 Großzahlige Empirische Überprüfung.- 7 Zusammenfassung und Implikationen.- Anhang B: Vertragsanalyse Bayer-Millennium.- Anhang C: Charakteristika Aller Kontaktierter Institutionen.- Anhang D: Liste Der Gesprächspartner.- Anhang E: Gesprächsleitfaden.- Anhang F: Schriftliche Befragung.- Anhang G: Liste Der Unternehmen.- Anhang H: Clusteranalyse Kapitel 6.3.4 Dendrogramm.- Anhang I: Faktorenanalyse.- Stichwortverzeichnis.