Sontheimer / Wensierski | Berlin - Stadt der Revolte | Buch | 978-3-86153-988-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 448 Seiten, gebunden, Format (B × H): 154 mm x 216 mm, Gewicht: 731 g

Sontheimer / Wensierski

Berlin - Stadt der Revolte


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-86153-988-9
Verlag: Christoph Links Verlag

Buch, Deutsch, 448 Seiten, gebunden, Format (B × H): 154 mm x 216 mm, Gewicht: 731 g

ISBN: 978-3-86153-988-9
Verlag: Christoph Links Verlag


»Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt«
Überall in Berlin finden sich Orte, die Schauplätze von Revolten waren: der Studentenbewegung im Westen, der Oppositionellen im Osten, der Feministinnen, Hausbesetzer und Punks in beiden Teilen der Stadt. So sehr sich die Reaktionen der jeweiligen Staatsmacht auf die jungen Rebellen beiderseits der Mauer auch unterschieden, überraschend ähnlich waren die Motive und der Mut der Menschen, die gegen überholte Ordnungen und Autoritäten aufbegehrten. Michael Sontheimer und Peter Wensierski erzählen die jüngere Geschichte einer aufsässigen Metropole anhand von Wohnungen, Häusern, Straßen und Plätzen. Gestützt auf umfassende Recherchen und Gespräche mit den Beteiligten, lassen sie eine Topographie der Revolte entstehen, die zum Flanieren, Entdecken und Staunen einlädt.

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Weitere Infos & Material


Sontheimer, Michael
Jahrgang 1955, studierte am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin Geschichte und zählte zu den Mitgründern der tageszeitung (taz); in den 1980er-Jahren Redakteur und Autor bei der Zeit, seit 1995 beim Spiegel; Bücher u. a. 'Natürlich kann geschossen werden'. Eine kurze Geschichte der Roten Armee Fraktion (2010).

Wensierski, Peter
Jahrgang 1954, berichtete seit 1979 als Reisekorrespondent für verschiedene Medien aus der DDR; von 1986 bis 1993 Fernsehjournalist bei der ARD, seitdem beim Spiegel; ausgezeichnet mit dem Bundesfilmpreis, dem Europäischen Fernsehpreis und dem Bundesverdienstkreuz; mehrere Buchveröffentlichungen, darunter der Bestseller 'Die verbotene Reise' (2014).

Peter Wensierski, Jahrgang 1954, studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Publizistik an der Freien Universität Berlin. Seit 1979 berichtete er als Journalist und Dokumentarfilmer aus der DDR. Von 1986 bis 1993 war er Fernsehjournalist bei der ARD, arbeitete für das Magazin Kontraste, ab 1993 beim Spiegel. Wensierski wurde ausgezeichnet mit dem Bundesfilmpreis, dem Europäischen Fernsehpreis und dem Bundesverdienstkreuz. Mehrere Buchveröffentlichungen, darunter »Von oben nach unten wächst gar nichts« (1986), »Schläge im Namen des Herrn« (2006), »Die verbotene Reise« (2014), »Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution« (2017), »Berlin – Stadt der Revolte« (mit Michael Sontheimer, 2018).



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