Sophokles / Leis / Hönsch | Antigone. Textausgabe mit Kommentar und Materialien | Buch | 978-3-15-016106-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 16106, 109 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 118 mm x 194 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: Reclam XL - Text und Kontext

Sophokles / Leis / Hönsch

Antigone. Textausgabe mit Kommentar und Materialien

Reclam XL - Text und Kontext

Buch, Deutsch, Band 16106, 109 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 118 mm x 194 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: Reclam XL - Text und Kontext

ISBN: 978-3-15-016106-7
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Antigone bestattet ihren gefallenen Bruder, einen Landesverräter, und widersetzt sich damit dem Verbot des Königs. In Sophokles’ Tragödie geraten Gesetz und Gewissen in einen tödlichen Konflikt.

Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe 'Reclam XL – Text und Kontext' erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:

* Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext – seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek.
* Das Format ist größer (12,2 x 20 cm) als die gelben Klassiker der Universal-Bibliothek, mit ausreichend Platz für Notizen am Seitenrand.
* Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang.
* Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht.
* Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!
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Weitere Infos & Material


Antigone

Anhang
1. Zur Textgestalt
2. Anmerkungen
3. Sophokles: Leben und Zeit
4. Die antike Tragödie
4.1 Die Ursprünge der Gattung
4.2 Struktur der Tragödie
5. Stoffgeschichte der Antigone
5.1 Der mythologische Hintergrund: Der Fluch der Labdakiden
5.2 Ort der Handlung: Theben
5.3 Antike Spuren des Mythos
6. Rezeptionsgeschichte
6.1 Ein Überblick
6.2 Johann Wolfgang Goethe
6.3 Georg Wilhelm Friedrich Hegel
6.4 Felix Mendelssohn Bartholdy
6.5 Alfred Döblin
6.6 Peter von Matt
6.7 Kurt Steinmann
7. Literaturhinweise


Sophokles
Sophokles (496/496 v. Chr. in Kolonos – 406 v. Chr. in Athen) gehört neben Aischylos und Euripides zu den bedeutendsten Tragödiendichtern der Antike. Der Sohn eines Fabrikanten schrieb über 120 Stücke – von denen bis heute nur noch sieben vollständig erhalten sind – und ging im Wettstreit der Dramatiker 24 Mal als Sieger hervor. Aristoteles skizziert Sophokles in seiner »Poetik« als einen Erneuerer des Theaters: Er führte den dritten Schauspieler ein, erweiterte den 12-köpfigen Chor auf 15 und nutzte als Erster gemalte Bühnenkulissen. Sophokles’ berühmtes analytisches Drama »König Ödipus« zeigt den im Dialog vollzogenen Erkenntnisprozess des gleichnamigen thebanischen Königs, der im Wissen über den selbst verübten Vatermord und die Heirat der eigenen Mutter endet. In »Antigone« stürzt der Konflikt zwischen weltlichem und religiösem Recht die Protagonistin in ein Dilemma, das sie letzten Endes das Leben kostet. Einige heutige Interpreten erkennen in ihrem Widerstand gegen Kreon einen mutigen Akt zivilen Ungehorsams.


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