Buch, Deutsch, 276 Seiten, PB, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 381 g
Buch, Deutsch, 276 Seiten, PB, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 381 g
Reihe: Berichte aus der Rechtswissenschaft
ISBN: 978-3-8322-1183-7
Verlag: Shaker Verlag
Das Werk "Online-Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und den USA" von Andreas Splittgerber greift ein reizvolles und neuartiges Thema auf, dessen praktische Bedeutung in der Zukunft immer mehr zunehmen wird.
Der Autor macht nach der Einleitung allgemeine Ausführungen zum Thema, in denen er insbesondere auf die technische Seite des Online Verfahrens eingeht. Demnach wird das Online-Schiedsverfahren ausschließlich unter Zuhilfenahme der Kommunikationsmittel des Internet (E-Mail, Chat und Internet-Videokonferenz) durchgeführt. Sodann stellt er das Online Schiedsverfahren in Deutschland dar und beleuchtet jede Stufe dieses Verfahrens unter sämtlichen rechtlichen Gesichtspunkten.. Hierzu bedient er sich der Regeln des Online-Schiedsgerichts "Cybercourt", welches in Deutschland noch im Testbetrieb steht.
Der Autor geht auf europarechtliche Fragestellungen ein, die insbesondere mit der ,,E-Commerce-Richtlinie" zusammen hängen, bevor er sich im vierten Kapitel dem Online-Schiedsverfahren in den USA zuwendet. Auch hier durchleuchtet das Verfahren nach US-amerikanischem Recht anhand eines praktischen Online-Projekts.
Im fünften Kapitel werden im Rahmen einer rechtsvergleichenden Abhandlung die Unterschiede zwischen den Online-Verfahren in den beiden Staaten, so wie sie vom Autor herausgearbeitet wurden, aufgezeigt. Hierbei kommt klar zum Ausdruck, aufgrund weIcher rechtlicher Gegebenheiten die Online-Schiedsgerichtsbarkeit in den USA auf weniger rechtliche Bedenken stößt, als in Deutschland.
Splittgerber
Online-Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und den USA jetzt bestellen!
Der Autor macht nach der Einleitung allgemeine Ausführungen zum Thema, in denen er insbesondere auf die technische Seite des Online Verfahrens eingeht. Demnach wird das Online-Schiedsverfahren ausschließlich unter Zuhilfenahme der Kommunikationsmittel des Internet (E-Mail, Chat und Internet-Videokonferenz) durchgeführt. Sodann stellt er das Online Schiedsverfahren in Deutschland dar und beleuchtet jede Stufe dieses Verfahrens unter sämtlichen rechtlichen Gesichtspunkten.. Hierzu bedient er sich der Regeln des Online-Schiedsgerichts "Cybercourt", welches in Deutschland noch im Testbetrieb steht.
Der Autor geht auf europarechtliche Fragestellungen ein, die insbesondere mit der ,,E-Commerce-Richtlinie" zusammen hängen, bevor er sich im vierten Kapitel dem Online-Schiedsverfahren in den USA zuwendet. Auch hier durchleuchtet das Verfahren nach US-amerikanischem Recht anhand eines praktischen Online-Projekts.
Im fünften Kapitel werden im Rahmen einer rechtsvergleichenden Abhandlung die Unterschiede zwischen den Online-Verfahren in den beiden Staaten, so wie sie vom Autor herausgearbeitet wurden, aufgezeigt. Hierbei kommt klar zum Ausdruck, aufgrund weIcher rechtlicher Gegebenheiten die Online-Schiedsgerichtsbarkeit in den USA auf weniger rechtliche Bedenken stößt, als in Deutschland.
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