Stampfer / Steppan | Die romanische Wandmalerei in Tirol | Buch | 978-3-7954-1574-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 310 mm, Gewicht: 1805 g

Stampfer / Steppan

Die romanische Wandmalerei in Tirol

Tirol-Südtirol-Trentino
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-7954-1574-7
Verlag: Schnell und Steiner

Tirol-Südtirol-Trentino

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 310 mm, Gewicht: 1805 g

ISBN: 978-3-7954-1574-7
Verlag: Schnell und Steiner


Das historische Tirol - inbegriffen ist das ehemalige "Welschtirol", die Provinz Trient - besitzt heute den dichtesten Bestand romanischer Fresken in Europa. An der wichtigen Alpenschleuse gelegen, in einer Zeit, als Europa durch die Kreuzzüge und das Pilgerwesen in Bewegung geriet, war "das Land im Gebirge" politisch bedeutend und verfügte über eine kulturelle Kapazität, die nicht zuletzt aus den zahlreichen Einflüssen des Nordens und Südens resultierte. Der fehlende Wohlstand späterer Zeiten schützte die Werke vor Zerstörung. Neben epochalen Hauptwerken wie den Malereien am Brixner Dombezirk, in der Krypta vom Kloster Marienberg, der Burgkapelle von Hocheppan oder im Johanniterhospiz von Taufers, die auf die Verbindungen zu süddeutschen Kunstzentren, zu Venedig, Sizilien und auf die Einflüsse der byzantinischen Malerei hinweisen, ergänzen zahlreiche Fresken einfacher Dorfkirchen das Bild der sakralen romanischen Monumentalmalerei. Hinzu kommen profane Werke, wie der bedeutende Ywain-Zyklus auf Burg Rodenegg. Seit 1928 ist keine umfassende Monographie zur romanischen Wandmalerei in Tirol erschienen. Die Zahl der bekannten Denkmäler hat sich seither annähernd verdoppelt. Erste umfassende Monographie zur Erforschung und Dokumentation der romanischen Fresken seit 1928. Reich illustrierter Kunstband zum dichtesten Bestand romanischer Wandmalerei in Europa.

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Weitere Infos & Material


Autoren: Helmut Stampfer ist Leiter des Landesdenkmalamtes in Südtirol und Honorarprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck. Thomas Steppan ist Professor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck. Seine Forschungen gelten der byzantinischen und der hochmittelalterlichen Kunst.



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