Steinbrück | Die Unterstützung ausländischer Schiedsverfahren durch staatliche Gerichte | Buch | 978-3-16-150006-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 221, 536 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 235 mm, Gewicht: 870 g

Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht

Steinbrück

Die Unterstützung ausländischer Schiedsverfahren durch staatliche Gerichte

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, österreichischen, englischen, schweizerischen, französischen und US-amerikanischen Schiedsrechts

Buch, Deutsch, Band 221, 536 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 235 mm, Gewicht: 870 g

Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht

ISBN: 978-3-16-150006-0
Verlag: Mohr Siebeck


Die Effektivität des schiedsgerichtlichen Rechtsschutzes setzt voraus, dass staatliche Gerichte die Einleitung und Durchführung des Schiedsprozesses in bestimmten Situationen durch geeignete Maßnahmen unterstützen können.

Das deutsche Schiedsrecht erlaubt staatsgerichtliche Unterstützung - im Gegensatz zu vielen anderen Rechtsordnungen - auch zugunsten ausländischer Schiedsverfahren. Damit nimmt es eine internationale Vorreiterrolle ein, da staatsvertragliche Regelungen für internationale Rechtshilfehandlungen zugunsten privater Schiedsverfahren fehlen. Ben Steinbrück untersucht das Kooperationsverhältnis zwischen der staatlichen Gerichtsbarkeit und ausländischen privaten Schiedsgerichten anhand einer umfassenden rechtsvergleichenden Analyse des deutschen Schiedsrechts und zeigt auf, warum und in welchen Fällen grenzüberschreitende Unterstützungsmaßnahmen geboten sind.

"Die Veröffentlichung der Arbeit wurde u.a. von der Johanna und Fritz Buch Gedächtnisstiftung, Hamburg, mit einem großzügigen Druckkostenzuschuss gefördert."
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Steinbrück, Ben
Ben Steinbrück
Geboren 1977; Studium der Rechtswissenschaft in Köln; Magister Juris-Studium in Oxford; 2008 Promotion; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht und Referendar am Hanseatischen OLG Hamburg.

Ben Steinbrück
Geboren 1977; Studium der Rechtswissenschaft in Köln; Magister Juris-Studium in Oxford; 2008 Promotion; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht und Referendar am Hanseatischen OLG Hamburg.


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