Steiner | Die soziale Grundforderung unserer Zeit | Buch | 978-3-7274-1860-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 186, 336 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 157 mm x 229 mm, Gewicht: 603 g

Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe

Steiner

Die soziale Grundforderung unserer Zeit

In geänderter Zeitlage. Zwölf Vorträge, Dornach 1918 und Bern 1918
3. Auflage 1990
ISBN: 978-3-7274-1860-0
Verlag: Steiner Verlag, Dornach

In geänderter Zeitlage. Zwölf Vorträge, Dornach 1918 und Bern 1918

Buch, Deutsch, Band 186, 336 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 157 mm x 229 mm, Gewicht: 603 g

Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe

ISBN: 978-3-7274-1860-0
Verlag: Steiner Verlag, Dornach


Inhalt (Auswahl): Der Osten und der Westen in geistiger Betrachtung / Abstraktion und Wirklichkeit im Sozialen / Notwendiges Interesse der einzelnen Menschen an den anderen Menschen / Die Entwickelung mechanischer, eugenetischer und hygienischer okkulter Fähigkeiten in der Zukunft / Grundbedingungen des sozialen Lebens / Gespenster des alten Testaments im Nationalismus der Gegenwart / Soziale und antisoziale Triebe im Menschen / Die Umwandlung instinktiver in bewußte Impulse / Wirklichkeitslogik und Begriffslogik / Die Metamorphosen der Intelligenz / Die neue Geistesoffenbarung / Das Christentum und die sozialen Forderungen unserer Zeit

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Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.



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