Steiner | Die Theosophie des Rosenkreuzers | Buch | 978-3-7274-0990-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 099, 174 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 156 mm x 232 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe

Steiner

Die Theosophie des Rosenkreuzers

Vierzehn Vorträge, München 1907
7. Auflage 1985
ISBN: 978-3-7274-0990-5
Verlag: Steiner Verlag, Dornach

Vierzehn Vorträge, München 1907

Buch, Deutsch, Band 099, 174 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 156 mm x 232 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe

ISBN: 978-3-7274-0990-5
Verlag: Steiner Verlag, Dornach


In diesem Vortragszyklus gibt Rudolf Steiner ein umfassendes Bild der Entwicklung von Kosmos, Erde und Mensch sowie der Daseinsformen des Menschen im Erdenleben und im Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Es wird gezeigt, wie das Karmagesetz nicht im Widerspruch zur Freiheit des Individuums steht; eine eingehende Darstellung des christlichen und des rosenkreuzerischen Einweihungsweges bildet den Abschluß der Vortragsreihe.

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Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.



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