Buch, Deutsch, Band K11, 336 Seiten, GB, Format (B × H): 238 mm x 295 mm, Gewicht: 1900 g
Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe
Buch, Deutsch, Band K11, 336 Seiten, GB, Format (B × H): 238 mm x 295 mm, Gewicht: 1900 g
Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe
ISBN: 978-3-7274-3695-6
Verlag: Rudolf Steiner Verlag
Die Ausgabe vereinigt zum ersten Mal sämtliche plastische Werke (Modelle, Skulpturen, Reliefs) Rudolf Steiners in einem Band. Die umfassende Bebilderung (insgesamt u¨ber 200 Abbildungen) mit vielen bislang unpublizierten historischen Aufnahmen, detaillierten Dokumentationen und vielen qualitätvollenFotos der plastischen Gruppe des so genannten 'Menschheitsrepräsentanten' nach der erst ku¨rzlich fertiggestellten Reinigung wird begleitet durch Einleitungen und Erläuterungen der Herausgeber und ergänzt durch einen Anhang mit einem Werkkatalog. Hinzu kommen mehrere Literaturlisten, unter anderem ein vollständiges Verzeichnis sämtlicher Äußerungen Rudolf Steiners u¨ber die plastische Gruppe in seinen Vorträgen. Abgedruckt sind ein fu¨r das Verständnis von Rudolf Steiners Auffassung des Plastischen zentralerVortrag u¨ber bildende Kunst aus dem Jahre 1922 in Den Haag sowie ein bislang unpubliziertes Manuskript Assja Turgenieffs u¨ber die Arbeit an der plastischen Gruppe.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einleitungen
Das Universelle des Plastischen in der
Kunst und im Leben (Walter Kugler)
Grenzüberschreitungen: Rudolf Steiners
Arbeit am Plastischen (Roland Halfen)
Hauptteil
Die plastische Gruppe des sogenannten
'Menschheitsrepräsentanten'
Modelle und Requisiten für
die Bühnenarbeit
Sonstige plastische Arbeiten
Anhang
'Fu¨r den Bildhauer gibt es eigentlich nicht, so sonderbar das klingen mag, Knochen und Muskeln. Fu¨r den Bildhauer gibt es die menschliche Gestalt, die hereingebildet wird mit Hilfe des Bildekräfteleibes aus dem Kosmos. Und in dieser menschlichen Gestalt gibt es fu¨r ihn Kräfte, Kraftwirkungen, Kraftlinien, Kraftzusammenhänge … Man kommt durch die innere Notwendigkeit des ku¨nstlerischen Schaffensdazu, indem man am Haupte bildet, von außen herein zu gestalten, an der äußersten Umrahmungsich zu denken, und nach dem Inneren zu schaffen; indem man die Brust schafft, muss man ins Innere sich versetzen, und ins Äußere die Form drängen; nach unten hat man das Gefu¨hl, da muss nur angedeutet werden, da geht es ins Unbestimmte u¨ber.' (Rudolf Steiner)