Steiner | Neugestaltung des sozialen Organismus | Buch | 978-3-7274-3300-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 330, 440 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe

Steiner

Neugestaltung des sozialen Organismus

Vierzehn Vorträge, Stuttgart 1919
2. Auflage 1983
ISBN: 978-3-7274-3300-9
Verlag: Rudolf Steiner Verlag

Vierzehn Vorträge, Stuttgart 1919

Buch, Deutsch, Band 330, 440 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Reihe: Rudolf Steiner Gesamtausgabe

ISBN: 978-3-7274-3300-9
Verlag: Rudolf Steiner Verlag


Inhalt (Auswahl): Proletarische Forderungen und deren künftige praktische Verwirklichung / Wege aus der sozialen Not und zu einem praktischen Ziele / Die Zukunft von Kapital und menschlicher Arbeitskraft / Das Soziale in den Rechts- und Wirtschaftseinrichtungen und die Freiheit des Menschengeistes / Die Aufgaben der Schulen und der dreigliedrige soziale Organismus / Der Weg zu übersinnlichen Erfahrungen und Erkenntnissen als Grundlage wirklichen Menschenverständnisses / Geschichte der sozialen Bewegung

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Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.



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