Stephan "Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister"

Friedrich der Weise, Bildung und Künste
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-374-03861-9
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Friedrich der Weise, Bildung und Künste

E-Book, Deutsch, Band 24, 400 Seiten

Reihe: Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie (LStRLO)

ISBN: 978-3-374-03861-9
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Bedeutung Kurfürst Friedrichs III. von Sachsen, des Weisen (1463-1525), für den Durchbruch der Reformation erschöpft sich nicht in seinem Schutz Martin Luthers. Er schuf vielmehr mit der Gründung der Universität, durch seine Aufgeschlossenheit gegenüber humanistischen Gelehrten und ihren vielfältigen Einsatz, aber auch durch die Beschäftigung namhafter bildender Künstler und Musiker den Nährboden für die reformatorische Bewegung, ihre Ausbreitung und ihre kulturellen Leistungen. Friedrichs eigenes Verhältnis zu Kunst und Wissenschaft wird durch den Blick auf die unterschiedlichen Facetten seiner Persönlichkeit verständlicher und lässt die Lutherschutzpolitik des Ernestiners und ihre Motive in einem ungewohnten Licht erscheinen.

Bernd Stephan, Dr. theol., Jahrgang 1947, studierte Theologie in Leipzig und war danach wissenschaftlicher Mitarbeiter in Leipzig, Halle und Wittenberg. Später arbeitete er als Pfarrer und nebenamtlich als Kirchengeschichtsdozent im Kirchlichen Fernunterricht der Kirchenprovinz Sachsen, seit seiner Emeritierung 2005 widmet er sich ganz Forschungen und Publikationen zur Reformations-, Kirchen- und Regionalgeschichte und ist u. a. als Vorstandsmitglied der 'Arbeitsgemeinschaft für Sächsische Kirchengeschichte' tätig.
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INHALT

Vorwort des Autors 9
Einleitung 13

1. Perso¨nlichkeit und Politik Friedrichs des Weisen 33
1.1. Jugend und Erziehung Friedrichs (1463–1486) 38
1.2. Politik und Perso¨nlichkeit des Kurfu¨rsten – Voraussetzungen und Auswirkungen (1486–1525) 58
1.2.1. Friedrichs Stellung im gesellschaftlichen Umfeld seiner Zeit 64
1.2.2. Friedrichs Perso¨nlichkeit und die Grundzu¨ge seiner politischen Maßnahmen – Charakteristika und Korrelationen 105
1.3. Die Fro¨mmigkeit des Kurfu¨rsten 154

2. Das Verha¨ltnis Friedrichs des Weisen zuKunstundWissenschaft 195
2.1. Zur Fo¨rderung von bildender Kunst und Musik durch den Kurfu¨rsten 201
2.2. Friedrich der Weise und die Humanisten 243
2.2.1. Friedrichs Beziehungen zum außerakademischen Humanismus 252
2.2.2. Der Kurfu¨rst und die Wittenberger Universita¨t 275
2.2.2.1. Zur Gru¨ndung der Wittenberger Universita¨t 277
2.2.2.2. Der Einfluß Friedrichs auf die allgemeine Entwicklung der Leucorea 299
2.2.2.3. Der Kurfu¨rst und der Humanismus in Wittenberg 320

Abku¨rzungsverzeichnis 345
Literaturverzeichnis 351
Personenregister 381


Bernd Stephan, Dr. theol., Jahrgang 1947, studierte Theologie in Leipzig und war danach wissenschaftlicher Mitarbeiter in Leipzig, Halle und Wittenberg. Später arbeitete er als Pfarrer und nebenamtlich als Kirchengeschichtsdozent im Kirchlichen Fernunterricht der Kirchenprovinz Sachsen, seit seiner Emeritierung 2005 widmet er sich ganz Forschungen und Publikationen zur Reformations-, Kirchen- und Regionalgeschichte und ist u. a. als Vorstandsmitglied der 'Arbeitsgemeinschaft für Sächsische Kirchengeschichte' tätig.



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