Stevenson / Borges | Die Insel der Stimmen | Buch | 978-3-940111-24-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 24, 152 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 225 mm, Gewicht: 285 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

Stevenson / Borges

Die Insel der Stimmen


1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-940111-24-1
Verlag: Edition Büchergilde

Buch, Deutsch, Band 24, 152 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 225 mm, Gewicht: 285 g

Reihe: Die Bibliothek von Babel

ISBN: 978-3-940111-24-1
Verlag: Edition Büchergilde


Abenteuergeschichten von einsamen Südseeinseln, Piraten, Kannibalen und Flaschengeistern bilden den ersten Teil des vorliegenden Bandes von Robert Stevenson, den man hierzulande vor allem als Autor der Schatzinsel kennt.
Die beiden anderen Erzählungen spielen in Großbritannien und haben einen gänzlich anderen Charakter: In beklemmenden und düsteren Bildern wird eine vom Teufel besessene Frau beschrieben. Außerdem wird ein Mord geschildert sowie die Beklommenheit und die Schuldgefühle des Täters danach, die ihn letztlich auch zum Geständnis treiben.

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Weitere Infos & Material


Borges, Jorge L
Jorge Francisco Isidoro Luis Borges (* 24. August 1899 in Buenos Aires; † 14. Juni 1986 in Genf) war ein argentinischer Schriftsteller und Bibliothekar. Borges verfasste eine Vielzahl phantastischer Erzählungen und Gedichte und gilt als Mitbegründer des Magischen Realismus.
Literarisch beeinflusst wurde Borges vor allem von Macedonio Fernández, Rafael Cansinos Assens, englischsprachiger Literatur (Walt Whitman, Gilbert Keith Chesterton, George Bernard Shaw, Thomas De Quincey), Franz Kafka und dem Daoismus.[1][2] Seine philosophischen Anschauungen, die dem erkenntnistheoretischen Idealismus verpflichtet sind und sich in seinen Erzählungen und Essays wiederfinden, bezog Borges vornehmlich von George Berkeley, David Hume und Arthur Schopenhauer.[1][3] Mit dem argentinischen Schriftsteller Adolfo Bioy Casares verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Borges war Mitbegründer der „lateinamerikanischen Phantastik“ und einer der zentralen Autoren der von Victoria Ocampo und ihrer Schwester Silvina 1931 gegründeten Zeitschrift Sur, die sich dem kulturellen Austausch zwischen Lateinamerika und Europa widmete.

Stevenson, Robert Louis
Robert Louis Stevenson wurde 1850 als einziger Sohn des Ingenieurs und Leuchtturmbauers Thomas Stevenson geboren. Stevenson litt sein Leben lang unter Tuberkulose und starb mit nur 44 Jahren in Vailima, Samoa. Er verfasste zahlreiche Werke, darunter Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur, historische Romane, Lyrik und Essays. Mit dem Klassiker Die Schatzinsel wurde Robert Louis Stevenson weltberühmt. Außerdem schrieb er u.a. Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde (1886), Der Master von Ballantrae (1889) und St. Ives (1898).

Robert Louis Stevenson (1850-1894)
Robert Louis Stevenson wurde am 13. November 1850 in Edinburgh geboren, studierte Technik und Rechtswissenschaft, fühlte sich aber schon früh zur Literatur hingezogen. Seine Erkrankung an Tuberkulose machte ausgedehnte Aufenthalte im Süden notwendig, und er schrieb wie ein Besessener Reiseerzählungen, jedoch brachte erst die phantasievolle Abenteuererzählung Die Schatzinsel den langersehnten Ruhm. Großen Erfolg erzielte er mit der makabren, von Poe beeinflussten Erzählung Der seltsame Fall des Doctor Jekyll und des Herrn Hyde, in der er das Problem der Persönlichkeitsspaltung behandelt. 1890 ließ sich Stevenson auf Samoa nieder, wo er am 3. Dezember 1894 starb.



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