Stolze Die Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)
3., ergänzte Auflage 2002
ISBN: 978-3-540-42901-2
Verlag: Springer, Berlin
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Buch, Deutsch,
507 Seiten, Kartoniert, Paperback, Format (B × H): 166 mm x 236 mm, Gewicht: 801 g
Grundlagen und Erfahrungen
3., ergänzte Auflage 2002,
507 Seiten, Kartoniert, Paperback, Format (B × H): 166 mm x 236 mm, Gewicht: 801 g
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Zur Einführung.- E.1. Thea SCHÖFELDER (1982): Die therapeutischen Möglichkeiten der Konzentrativen Bewegungstherapie.- E.2. Peter DETTMERING (1973): Eindrücke eines Kursteilnehmers.- Erster Teil: Grundlagen der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.1. Helmuth STOLZE (1958): Psychotherapeutische Aspekte einer Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.2. Helmuth STOLZE (1959): Zur Bedeutung von Erspüren und Bewegen für die Psychotherapie.- 1.3. Helmuth STOLZE (1960): Zur Bedeutung des Leib-Inbilds für die psychotherapeutische Behandlungsmethodik und die Neurosenlehre.- 1.4. Helmuth STOLZE (1960): Das Erspüren des eigenen Körpers als psychotherapeutisches Agens.- 1.5. Joachim-Ernst MEYER (1961): Konzentrative Entspannungsübungen nach Elsa Gindler und ihre Grundlagen.- 1.6. Helmuth STOLZE (1971): Kinaesthetisches Bewußtmachen als Grundlage einer Entspannungstherapie.- 1.7. Elga DILTHEY (1971): Konzentrative Bewegungstherapie im Rahmen intensivierter analytischer Gruppentherapie.- 1.8. Helmuth STOLZE (1972): Selbsterfahrung und Bewegung.- 1.9. Ursula KOST (1973): Konzentrative Bewegungstherapie in Kirchberg 1973.- 1.10. Miriam GOLDBERG (1974): Über meine Therapieformel in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.11. Hans BECKER (1976): Nonverbaler Therapieansatz bei psychosomatischen Patienten.- 1.12. Helmuth STOLZE (1977): Einige Grundfragen der Konzentrativen Bewegungstherapie (Deuten und Bedeuten. - Die Kombination der KBT mit anderen psychotherapeutischen Verfahren. - Zur Einschätzung der KBT. - KBT als Persönlichkeitsbildung.).- 1.13. Jörg GEHRMANN (1978): Die Assoziation in der Konzentrativen Bewegungstherapie im Vergleich zur Analyse.- 1.14. Helmuth STOLZE (1979): ?Agieren? und ?Erinnern? in der konzentrativen Bewegungstherapie. - Mit einem Behandlungsprotokoll von Renate SCHWARZE (1979).- 1.15. Hans BECKER (1979): Theoretischer Ansatz der Konzentrativen Bewegungstherapie aus der Entwicklungspsychologie.- 1.16. Anneliese HENNING (1979): Konzentrative Bewegungstherapie - warum?.- 1.17. Edith BADURA-MAC LEAN und Helmuth STOLZE (1979): Der ?Stuttgarter Bogen? in der Konzentrativen Bewegungstherapie - Evaluierung und Anwendbarkeit.- 1.18. Anemone CARL, Jan FISCHER-ANTZE, Hartwig GAEDTKE, Sven Olaf HOFFMANN und Waltraud WENDLER (1982): Vergleichende Darstellung gruppendynamischer Prozesse bei Konzentrativer Bewegungstherapie und Analytischer Gruppentherapie. - Zugleich ein Versuch zur formalen Beschreibung dieser Prozesse.- 1.19. Hans BECKER (1982): Konzentrative Bewegungstherapie. Ein nonverbales Psychotherapieverfahren zur Erweiterung der Indikation.- 1.20. Rose BRAND (1982): Eutonie und KBT. - Ein Methodenvergleich.- 1.21. Sophinette BECKER (1983): Die Bedeutung des Widerstands in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.22. Helmuth STOLZE (1983): Konzentrative Bewegungstherapie als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.- Anhang zum ersten Teil: Definitionen - Beschreibungen - Begrif erklärungen (?Arbeitsweise der KBT? - ?Konzentration, konzentrativ? - ?Bewegung? - ?Therapie? - ?Oben, Übung Arbeitssituation? - ?Bewußt, Bewußtsein - Wahrnehmen?).- Zweiter Teil: Herkunft und Geschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 2.1. Elsa GINDLER (1926): Die Gymnastik des Berufsmenschen.- 2.2. Rudolf WILHELM (1961): Elsa Gindler. Eine große Pädagogin besonderer Art. 19. Juni 1885 bis B. Januar 1961.- 2.3. Gertrud HELLER (1949): Über meine Arbeit am Crichton Royal Hospital.- 2.4. Ruth C. COHN (1955): Ein Ansatz zur psychosomatischen Analyse.- 2.5. Heidi LECHLER (1982): Die Fundierung der Konzentrativen Bewegungstherapie in der ?Bewegungsarbeit? Elsa Gindlers und ihre Weiterentwicklung.- 2.6. Helmuth STOLZE (1981): Zur Geschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie.- Dritter Teil: Praktische Erfahrungen mit der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 3.1. Helmuth STOLZE (1966): Die praktische Arbeit mit der Konzentrativen Bewegungstherapie (Vorbereitung des Patienten. - Äußere Arbeitsbedingungen. - Allgemeine Aufga
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Zur Einführung.- E.1. Thea SCHÖFELDER (1982): Die therapeutischen Möglichkeiten der Konzentrativen Bewegungstherapie.- E.2. Peter DETTMERING (1973): Eindrücke eines Kursteilnehmers.- Erster Teil: Grundlagen der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.1. Helmuth STOLZE (1958): Psychotherapeutische Aspekte einer Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.2. Helmuth STOLZE (1959): Zur Bedeutung von Erspüren und Bewegen für die Psychotherapie.- 1.3. Helmuth STOLZE (1960): Zur Bedeutung des Leib-Inbilds für die psychotherapeutische Behandlungsmethodik und die Neurosenlehre.- 1.4. Helmuth STOLZE (1960): Das Erspüren des eigenen Körpers als psychotherapeutisches Agens.- 1.5. Joachim-Ernst MEYER (1961): Konzentrative Entspannungsübungen nach Elsa Gindler und ihre Grundlagen.- 1.6. Helmuth STOLZE (1971): Kinaesthetisches Bewußtmachen als Grundlage einer Entspannungstherapie.- 1.7. Elga DILTHEY (1971): Konzentrative Bewegungstherapie im Rahmen intensivierter analytischer Gruppentherapie.- 1.8. Helmuth STOLZE (1972): Selbsterfahrung und Bewegung.- 1.9. Ursula KOST (1973): Konzentrative Bewegungstherapie in Kirchberg 1973.- 1.10. Miriam GOLDBERG (1974): Über meine Therapieformel in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.11. Hans BECKER (1976): Nonverbaler Therapieansatz bei psychosomatischen Patienten.- 1.12. Helmuth STOLZE (1977): Einige Grundfragen der Konzentrativen Bewegungstherapie (Deuten und Bedeuten. - Die Kombination der KBT mit anderen psychotherapeutischen Verfahren. - Zur Einschätzung der KBT. - KBT als Persönlichkeitsbildung.).- 1.13. Jörg GEHRMANN (1978): Die Assoziation in der Konzentrativen Bewegungstherapie im Vergleich zur Analyse.- 1.14. Helmuth STOLZE (1979): ?Agieren? und ?Erinnern? in der konzentrativen Bewegungstherapie. - Mit einem Behandlungsprotokoll von Renate SCHWARZE (1979).- 1.15. Hans BECKER (1979): Theoretischer Ansatz der Konzentrativen Bewegungstherapie aus der Entwicklungspsychologie.- 1.16. Anneliese HENNING (1979): Konzentrative Bewegungstherapie - warum?.- 1.17. Edith BADURA-MAC LEAN und Helmuth STOLZE (1979): Der ?Stuttgarter Bogen? in der Konzentrativen Bewegungstherapie - Evaluierung und Anwendbarkeit.- 1.18. Anemone CARL, Jan FISCHER-ANTZE, Hartwig GAEDTKE, Sven Olaf HOFFMANN und Waltraud WENDLER (1982): Vergleichende Darstellung gruppendynamischer Prozesse bei Konzentrativer Bewegungstherapie und Analytischer Gruppentherapie. - Zugleich ein Versuch zur formalen Beschreibung dieser Prozesse.- 1.19. Hans BECKER (1982): Konzentrative Bewegungstherapie. Ein nonverbales Psychotherapieverfahren zur Erweiterung der Indikation.- 1.20. Rose BRAND (1982): Eutonie und KBT. - Ein Methodenvergleich.- 1.21. Sophinette BECKER (1983): Die Bedeutung des Widerstands in der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 1.22. Helmuth STOLZE (1983): Konzentrative Bewegungstherapie als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.- Anhang zum ersten Teil: Definitionen - Beschreibungen - Begrif erklärungen (?Arbeitsweise der KBT? - ?Konzentration, konzentrativ? - ?Bewegung? - ?Therapie? - ?Oben, Übung Arbeitssituation? - ?Bewußt, Bewußtsein - Wahrnehmen?).- Zweiter Teil: Herkunft und Geschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 2.1. Elsa GINDLER (1926): Die Gymnastik des Berufsmenschen.- 2.2. Rudolf WILHELM (1961): Elsa Gindler. Eine große Pädagogin besonderer Art. 19. Juni 1885 bis B. Januar 1961.- 2.3. Gertrud HELLER (1949): Über meine Arbeit am Crichton Royal Hospital.- 2.4. Ruth C. COHN (1955): Ein Ansatz zur psychosomatischen Analyse.- 2.5. Heidi LECHLER (1982): Die Fundierung der Konzentrativen Bewegungstherapie in der ?Bewegungsarbeit? Elsa Gindlers und ihre Weiterentwicklung.- 2.6. Helmuth STOLZE (1981): Zur Geschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie.- Dritter Teil: Praktische Erfahrungen mit der Konzentrativen Bewegungstherapie.- 3.1. Helmuth STOLZE (1966): Die praktische Arbeit mit der Konzentrativen Bewegungstherapie (Vorbereitung des Patienten. - Äußere Arbeitsbedingungen. - Allgemeine Aufga
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