Buch, Deutsch, 431 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 590 g
Reihe: Research
Empirische Zugänge zum Objekt- und Subjektstatus
Buch, Deutsch, 431 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 590 g
Reihe: Research
ISBN: 978-3-658-31383-8
Verlag: Springer
Die zukünftig geplante Etablierung von sozialen Robotern in den Alltag bringt die Frage mit sich, wie diese von den Nutzern wahrgenommen werden. Die eingeschränkte Performanz der Maschinen macht diese als physikalisch-mechanistische oder gar reaktive Objekte geltend. Die vorliegende Studie lehnt sich an sozialtheorietische Prämissen im Sinne der reflexiven Anthropologie an, um in einer Feldstudie die besonderen Bedingungen aufzudecken, die bei Nutzern während der Begegnung mit einem androiden Roboter zu dem Eindruck führen, es handele sich bei dem Roboter um einen sozialen Akteur.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Ethische Themen & Debatten: Wissenschaft, Technologie, Medizin
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften
Weitere Infos & Material
Einleitung.- 1 Industrielle und soziale Robotertypen.- 2 Soziologische Theorieansätze – „Wesensbestimmung des Sozialen“ – Ent-anthropozentrische Personalitätsbekundungen in der soziologischen Theoriebildung.- 3 Zentrisch positionierte Wesen.- 4 Exzentrisch positionierte Wesen.- 5 Formen der Anwesenheit sozialer Akteure.- 6 Methodenteil.- 7 Empirische Untersuchung des Idling und Facetrack Modus.- 8 Empirische Untersuchung Teleoperation