Strube Euer Dorf soll schöner werden
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-647-31711-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ländlicher Wandel, staatliche Planung und Demokratisierung in der Bundesrepublik Deutschland
E-Book, Deutsch, Band Band 006, 256 Seiten
Reihe: Umwelt und Gesellschaft
ISBN: 978-3-647-31711-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Dr. Sebastian Strube ist Historiker und arbeitet als freier Autor und Journalist.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Volkskunde Kultureller Wandel, Kulturkontakt, Akkulturation
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
Weitere Infos & Material
1;Cover
;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Einleitung;10
7;1. Unser Dorf soll schöner werden – Grundlagen und Vorgeschichte;25
7.1;1.1 Initiatoren und Institutionen;25
7.1.1;1.1.1 Die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft;27
7.1.2;1.1.2 Graf Lennart Bernadotte und die Insel Mainau;29
7.1.3;1.1.3 Das Präsidium der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft ;33
7.1.4;1.1.4 Netzwerke;36
7.2;1.2 Die Grüne Charta von der Mainau;38
7.2.1;1.2.1 Vom Heimatschutz zum Landschaftsschutz;39
7.2.2;1.2.2 Landschaftsgestalter;42
7.2.3;1.2.3 Landschaft und Ökologie ;43
7.3;1.3 Politische Durchsetzung und Wettbewerbsstruktur;46
7.3.1;1.3.1 Einigung mit Bund und Ländern ;47
7.3.2;1.3.2 Teilnahmebedingungen und Teilnehmer;49
7.3.3;1.3.3 Die Bundesbewertungskommission;54
7.4;1.4 Dorfwettbewerbe 1936–1938;55
7.4.1;1.4.1 DAF-Wettbewerb;55
7.4.2;1.4.2 Schönheit in Stadt und Land;58
7.4.3;1.4.3 Die Modernisierung der bayerischen Heimatschützer ;61
8;2. Anpassung an neue Verhältnisse. Der Dorfwettbewerb 1961–1963;66
8.1;2.1 Vom Volksraum zum bäuerlichen Kulturraum;66
8.1.1;2.1.1 Die Kriterien des Bundeswettbewerbs 1961;67
8.1.2;2.1.2 Die Landschaft bei Heinrich Wiepking;68
8.1.3;2.1.3 Anpassung an die Bundesrepublik;75
8.2;2.2 Drei Dörfer räumen auf: Die lokale Umsetzung der Bewertungskriterien ;79
8.2.1;2.2.1 Westerheim: Wiederaufbau auf dem Lande;80
8.2.2;2.2.2 Altenburschla: Grenzerfahrungen;85
8.2.3;2.2.3 Niederdreisbach: Stahlhütte im Dorf;90
8.3;2.3 Selbstvergewisserung und Anpassung;92
8.3.1;2.3.1 Fazit der Bundesbewertungskommission 1961;92
8.3.2;2.3.2 Ordnung im Dorf;94
8.3.3;2.3.3 Kein Blumenschmuckwettbewerb;98
8.3.4;2.3.4 Überarbeitung des Erfolgsmodells 1962 ;101
9;3. Ein Wettbewerb entdeckt seine Gesellschaft: Neuausrichtung des Wettbewerbs 1963–1967;106
9.1;3.1 Tradition oder Fortschritt? Uneinigkeit nach dem Dorfwettbewerb 1963;107
9.1.1;3.1.1 Die »Wandlung des Menschen« gelingt;107
9.1.2;3.1.2 Ein Paradies jenseits »monströser Stadtgebilde«;111
9.1.3;3.1.3 »Aus den Sünden der Väter lernen«;115
9.1.4;3.1.4 Absage an die bäuerliche Volkskultur;118
9.2;3.2 »Stillstand ist Rückschritt«. Westerheim im zweiten Dorfwettbewerb;122
9.3;3.3 Entscheidung für die »neue Ordnung«: Arbeitstagung des AID 1964;125
9.3.1;3.3.1 Das »Dorf der neuen Ordnung« ;126
9.3.2;3.3.2 Von der Erziehung der ländlichen Gesellschaft;130
9.3.3;3.3.3 Funktion statt Kultur ;133
9.3.4;3.3.4 Planung oder bürgerschaftliches Engagement;135
9.3.5;3.3.5 Forderungen der Landschafts- und Grünplaner;137
9.3.6;3.3.6 Wettbewerb auf allen Ebenen: Erfahrungsberichte ;139
9.3.7;3.3.7 Vom Kulturraum zum Funktionsraum;141
9.4;3.4 Der dritte Wettbewerb 1965: Implementierung der »Neuen Ordnung«;143
9.4.1;3.4.1 Schwierigkeiten in der Außendarstellung ;143
9.4.2;3.4.2 »Naive Freiheit« statt funktionale Zwänge;146
9.4.3;3.4.3 Von der Neugestaltung zur Neuordnung;147
9.4.4;3.4.4 Der Landschaftsplan: Die Landschaft wird zum Ökosystem;150
9.4.5;3.4.5 Datensammlung in den Dörfern;152
9.4.6;3.4.6 Agenten des Wandels: Kommunalpolitiker als Multiplikatoren ;156
10;4. Von der Planung zur Gesellschaftsreform 1967–1979;163
10.1;4.1 Erfolgreiche Jahre;163
10.1.1;4.1.1 Vorbildliche und weniger vorbildliche Dörfer ;164
10.1.2;4.1.2 Vereinbare Gegensätze ;166
10.1.3;4.1.3 Konflikte um ästhetische und kulturelle Normen;169
10.1.4;4.1.4 Ergebnisse des Wettbewerbs 1969 ;173
10.1.5;4.1.5 Neue Entwicklungsziele und Konflikte mit den Bundesländern;174
10.2;4.2 Das Ende der Planungseuphorie;180
10.2.1;4.2.1 Ziel erreicht?;181
10.2.2;4.2.2 1971: Golddörfer als Leuchttürme;184
10.2.3;4.2.3 1973: Kritik und sozialliberale Neuausrichtung;189
10.3;4.3 Anpassung in den Dörfern;195
10.3.1;4.3.1 Altenburschla wird eingemeindet;195
10.3.2;4.3.2 Westerheim: Ein Bürgermeister und sein Dorf;199
10.3.3;4.3.3 Beton statt Stahl in Niederdreisbach;202
10.4;4.4 Mehr Demokratie und verstärkte Modernisierungskritik;207
10.4.1;4.4.1 Der »verantwortungsbewusste Bürger« ;207
10.4.2;4.4.2 Neue, alte Dörfer ;211
10.4.3;4.4.3 Denkmalschutz als Heimatschutz;214
11;Fazit;221
12;Danksagung;232
13;Quellen- und Literaturverzeichnis;234
13.1;Ungedruckte Quellen;234
13.2;Gedruckte Quellen und Literatur;235
14;Register;249
15;Back Cover
;258




