Buch, Deutsch, Band 2, 204 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 470 g
Herforder Studien zu Eugen Rosenstock-Huessy. Festschrift für Gerhard Gillhoff zum 70. Geburtstag
Buch, Deutsch, Band 2, 204 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 470 g
Reihe: Schriftenreihe der Herforder Akademie
ISBN: 978-3-8260-4879-1
Verlag: Königshausen & Neumann
Eugen Rosenstock-Huessy (1888-1973), Rechtshistoriker, Universitätslehrer in Leipzig, Breslau, Harvard und am Dartmouth College, Herausgeber der ‚Daimler-Werkzeitung‘, erster Leiter der ‚Akademie der Arbeit‘ in Frankfurt, ist als Soziologe, Andragoge, Sprach-, Geschichts- und Zeitdenker eine der wichtigsten neu- und wiederzuentdeckenden geistigen Gestalten des 20. Jahrhunderts.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Vorwort – K. M. Stünkel: Argonautik als Bildungsprinzip – G. Gillhoff: Was meint Rosenstock-Huessy, wenn er selbst Wissenschaft treibt? – J. Frese: Rosenstocks Urszene. Eine literarische Spielerei im biblischen Tonfall – K. M. Stünkel: Von der Bereitschaft, Farmer oder Kaufmann zu werden, oder Professor zu bleiben oder Professor für etwas anderes zu werden - Eine Lebenserzählung von Eugen Rosenstock-Huessy – F. Herrenbrück: Eugen Rosenstocks Taufdatum und Tauftext – J. Frese: Symblysma: Rosenstocks ‚soziologische‘ Entfaltung der Lehre vom Heiligen Geist – A. Leutzsch: Universalgeschichte als Krisendiagnostik – G. Gillhoff: Leibhaftige Grammatik als Methode – K. M. Stünkel: Erschaffung der Zukunft. Zeit bei Eugen Rosenstock-Huessy – G. Hofmann: Der Konfl ikt Eugen Rosenstock-Huessys mit der Schlesischen Jungmannschaft um das Boberhaus im Jahre 1930. Ein exemplarisches Beispiel für das spannungsvolle Verhältnis von ‚Führer‘ und ‚Lehrer‘