Sülflohn / Barth / Caspers | Lost Cars | Buch | 978-3-96453-048-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 274 mm x 289 mm, Gewicht: 1565 g

Sülflohn / Barth / Caspers

Lost Cars

Verlassen. Vergessen. Vergänglich.
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-96453-048-6
Verlag: GeraMond Verlag

Verlassen. Vergessen. Vergänglich.

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 274 mm x 289 mm, Gewicht: 1565 g

ISBN: 978-3-96453-048-6
Verlag: GeraMond Verlag


Autos überwuchert vom Grün, staubig in Scheunen, mal Ruinen, mal fast unversehrt scheinend. Ihnen allen ist gemein, dass Sie wahre Individuen sind. Nachtaufnahmen einzigartiger Schönheit! Zu den automobilen Fundstücken der Profi-Fotografen Theodor Barth und Uwe Sülflohn gehören Legenden und Außenseiter: Porsche und Goggomobil, VW Käfer und Citroen DS. Hinterhöfe, verlassene Werkstätten, zugewucherte Gärten. Kein Weg ist zu weit oder zu verwegen, um zu den automobilen Ghost Cars in Lost Places zu gelangen. Eine abenteuerliche Fotoreise in einem großformatigen Bildband.

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Weitere Infos & Material


Barth, Theodor
1964 in Dingelbe geboren; 1985 allgemeine Hochschulreife; 1994 Dipl. Des. Fachoberschule Bielefeld; 1994 - 2007 Fotoagentur Zeitenspiegel: seit 2007 Mitglied der Agentur Lait. Diverse Publikationen in nationalen und internationalen Magazinen, Zeitungen; Mehrere Auszeichnungen und Stipendien (siehe Webpage); lebt und arbeitet in Köln.

Sülflohn, Uwe
Geboren und aufgewachsen in Bonn; Kunst-Abitur
1983; 1985-94: freier Mitarbeiter einer Bonner Filmproduktion;
1986-87: Studium Fotoingenieur FH Köln;
1987-93: Studium Foto-/Film-Design FH Bielefeld (Dipl.-Des.);
seit 1991 freie Kunst;
1995-2001 Fotorecherchen, Co-Kurator, Ausstellungsgestaltung, Industrie-Museum Oberhausen, 1996-97: Bildredakteur Foto-Agentur, seit 1999: visuelle Konzepte, Corporate Pictures, Fotojournalismus, Text.

Der Bonner Uwe Sülflohn, 1964 geboren und einigermaßen früh mit passablem zeichnerischen Talent gesegnet, wollte eigentlich Bühnenbildner werden. Sein Weg erwies sich als kurvenreich, obwohl eine besondere Affinität zum Automobil nicht festzustellen war. Zunächst Seefahrer, dann Beleuchter beim Film, schließlich Student der Fotografie, war es Zufall, dass sein erster Reportageversuch das Publikum am Nürburgring zum Thema hatte: »Fangzaungäste«. Auf das Fotodesign-Diplom folgten Künstlerjahre mit der Vertiefung in Collage-, Mixed-Media- und Installationstechniken, daneben Museumstätigkeiten, Ausstellungsgestaltung und bildredaktionelle Arbeit, bevor es in die Selbstständigkeit als Fotograf ging. Als solcher unterstützt er seit 20 Jahren Unternehmen unterschiedlichster Größenordnung bei ihrer Selbstdarstellung und hilft ihnen mit visuellen Ideen und Fotografie, ihre Corporate Identity schlüssig schön zu machen.

Theodor Barth wurde 1964 in dem kleinen Dorf Dingelbe in Niedersachsen geboren. Nach der Schule reifte bei ihm die Vorstellung, Fotograf werden zu wollen. Zu diesem Zeitpunkt war ihm noch nicht richtig klar, mit welchen Schwerpunkt er arbeiten möchte. Im Studium machte er einige Ausflüge in die Modefotografie, um am Ende festzustellen, dass ihn in erster Linie die Dokumentarfotografie reizt.
Erste kleine Editorialaufträge wurden verwirklicht, später kamen wesentlich größere Jobs für Magazine und überregionale Zeitungen aus dem In- und Ausland hinzu, die ihn um (fast) die ganze Welt führten.
2013 bekam er die Auftragsanfrage eines Verlags für ein Porsche-Buchprojekt, das alles veränderte: seitdem folgten zunehmend Anfragen aus dem Bereich Automotive für verschiedenste Magazin- und Buchprojekte. Daraus entstand schließlich die Idee, gemeinsam mit Uwe Sülflohn, für das Buch zu den Lost Cars/Ghost Cars.
Theodor Barth lebt in Köln.



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