Thomas | Stimmenfang | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Thomas Stimmenfang

Ein afrikanischer Wahlkampf. Politthriller.
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-89581-641-3
Verlag: Alexander
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein afrikanischer Wahlkampf. Politthriller.

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

ISBN: 978-3-89581-641-3
Verlag: Alexander
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Abschluss der Ross-Thomas-Edition: Band 25! Drei Kandidaten treten bei den ersten freien Wahlen im fiktiven afrikanischen Albertia an, das danach von der britischen Krone unabhängig werden soll. Der Rohstoffreichtum macht das Land für diverse Unternehmen attraktiv und öffnet der politischen Korruption Tür und Tor. Der brillante PR-Mann Peter Upshaw, der eine erfolgreiche Werbe-Agentur mit Sitz in London vertritt, heuert den gewieften politischen Strategen Clinton Shartelle an, um der Kampagne »ein bisschen amerikanisches showbiz einzublasen« - und dafür zu sorgen, dass Chief Akomolo die Wahl gewinnt. Beide müssen tief in die (dreckige) Trickkiste greifen, denn auch die CIA arbeitet hinter den Kulissen daran, ihren eigenen Kandidaten um jeden Preis durchzubringen. In Stimmenfang bedient sich Ross Thomas explizit seiner Erfahrungen als politischer PR-Mann und Wahlkampforganisator: In den 1960er-Jahren erhielt er von einer Londoner Agentur den Auftrag, die Präsidentschaftskandidatur des Stammesführers Chief Obafemi Awolowo im gerade unabhängig gewordenen Nigeria zu organisieren. Eine gekürzte deutsche Ausgabe erschien 1970 unter dem Titel 'Urne oder Sarg, Sir?' »Die Struktur von Romanen über Betrug und doppeltes Spiel, um politischen oder persönlichen Vorteil, lässt sich auf ziemlich alle Konstellationen übertragen. Das sind uralte Themen, conditio humana, und deswegen werden sie nicht aussterben. Wer stürzt den König, wer setzt ihn auf den Thron? Ich könnte ewig darüber schreiben.« Ross Thomas

Ross Thomas, geboren 1926 in Oklahoma, war ein amerikanischer Autor. Er schrieb bereits als Jugendlicher Sportberichte für eine Lokalzeitung, kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Infanterist auf den Philippinen und arbeitete danach als Reporter in Louisiana. In den fünfziger Jahren lebte er in Bonn und richtete dort das deutsche AFN-Büro ein, sowie in Frankfurt am Main. Er arbeitete als Public Relations- und Wahlkampfberater für Politiker wie beispielsweise Lyndon B. Johnson sowie als Journalist und Gewerkschaftssprecher in den USA und Nigeria. Seine Karriere als Schriftsteller begann er erst mit vierzig Jahren mit dem Schreiben vor allem von Politthrillern, in denen er die Hintergründe des amerikanischen Politikbetriebs entlarvt und bloßstellt. Für seinen ersten Roman The Cold War Swap (Kälter als der kalte Krieg) erhielt er den Edgar Allan Poe Award. Ab 1982 verfasste er auch Drehbücher für Fernsehserien wie Simon und Simon oder Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl. Ross Thomas starb am 18. Dezember 1995 in Santa Monica. »Ironie ist ein anderes Wort für Realismus.« Ross Thomas »Seine 25 Romane bestechen mit politischem Scharfsinn, stets nah an der Realität, aber eben doch Literatur.« Sonja Hartl, SWR Kultur »So wie es Filme gibt, die nie verjähren, so gibt es auch Bücher und Autoren, derer man nicht müde wird. Alles, wirklich alles von Ross Thomas zählt dazu.« Alf Mayer, CulturMag »Ross Thomas hat zwei, drei ziemlich gute Bücher geschrieben - und der Rest ist einfach sensationell.« Hans Jörg Wangner, Stuttgarter Zeitung »Ein Roman von Ross Thomas ist nicht einfach ein Krimi oder ein Polit-Thriller, sondern - wenn wir davon ausgehen, dass der Teufel damals auf den Hügeln des Galiläerlands dem Herrn Jesus die Welt so gezeigt hat, wie sie wirklich ist, und nicht, wie Idealisten sie gerne hätten - eine diabolische Analyse unserer politischen Verhältnisse.« Jörg Fauser
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1


Meine Suche in vier Städten nach Clinton Shartelle endete in Denver, wo er für die Kwikway Truckers auf einem sandigen Baseballfeld Ecke 29th und Champa Shortstop spielte. Er spielte barfuß und hielt im inneren Teil des Spielfelds.

Die Tafel mit dem Spielstand zeigte die letzte Hälfte des neunten Durchgangs an und auch, dass die Truckers mit sechs zu fünf vor den Pueblo Ironmen führten. Am ersten Mal wartete ein Mann der Schlägerpartei auf die Chance, seinen Lauf zu beenden. Die Zuschauerbänke, die an der dritten und ersten Grundlinie entlang standen, waren zu drei Vierteln besetzt: Verwandte und Freunde der beiden Mannschaften und einfach Leute, die ein kostenloses Baseballspiel für einen angenehmen Zeitvertreib an einem warmen Juliabend hielten.

Ich suchte mir einen Sitzplatz neben einem fetten Mexikaner, der aus Zeitungspapier Tamales aß und dem Pitcher Ratschläge gab.

»Hau das Ei weg, Baby!« schrie der Mexikaner, eine gewölbte Hand zur Verstärkung an den Mund gelegt. Wahrscheinlich hatte er Polypen; jedenfalls gab etwas seiner Stimme einen wuchtigen Nachhall, der in der Nachtluft knisterte.

»Wo gibt’s die Tamales?« fragte ich.

»Unten, Block drei, is’n Typ mit nem Wagen«, sagte der Mexikaner. Ich ging hin und kaufte drei Tamales bei einem alten Mann mit weißem Schubkarren auf Fahrradreifen. Zum Einwickeln nahm er The Denver Post, aber die einzelnen Tamales waren in Maisblätter gerollt. Sie kosteten je fünfundzwanzig Cent.

Ich ging zurück zu den billigen Plätzen und setzte mich wieder neben den Mexikaner. Der Pitcher versuchte einen weiteren schnellen Ball, aber der war zu niedrig und ging ins Aus. »Wieso trägt der Mann, der Shortstop spielt, kein Sportzeug?« fragte ich den Mexikaner.

»Moment«, sagte er und rief dem Pitcher noch etwas Aufmunterndes zu. »Der hat vorher mit hier draußen gesessen und zugekuckt, und wie Connors sich den Knöchel verstaucht, geht er zu dem Manager und redet mit dem, und dann geben sie ihm den Handschuh von Connors, und seitdem spielt er mit. Ist auch gar nicht schlecht.«

»Connors ist der normale Short, ja?«

»Isser, hat sich aber den Knöchel verdreht, im zweiten Inning, als er nach nem Sprung doof gelandet ist.«

»Und der große Typ spielt seitdem?«

Der Mexikaner kaute seinen Tamal zu Ende, leckte sich die Finger ab und nickte. »Genau«, sagte er, nachdem er sich gereinigt hatte.

Der Werfer holte weit mit dem Arm aus und gab dem Ball viel Effet. Es ging jetzt um die Entscheidung. Der Schläger erwischte den Ball aber noch mit einem saftigen Schlag, und der Mann vom ersten Mal rannte auf das zweite los. Der hartgeschlagene Ball kam flach ins Feld und prallte in einem nicht vorherzusehenden Winkel vom Boden ab, aber Shartelle erwischte ihn im Sprung und gab ihn mit einer eleganten Drehung in der Luft an den Feldspieler am zweiten Mal weiter, als ob er im ganzen Frühjahr und Sommer nichts anderes getan hätte. Der zweite Baseman schaffte einen guten Wurf zum ersten Mal, pünktlich fürs Double Play.

»Wie finden Sie das?« sagte der Mexikaner.

»Er kann jetzt nach rechts gehen«, sagte ich.

»Nicht schlecht für so nen alten Knacker.«

»Meinen Sie den Shortstop?«

»Der muss an die vierzig sein.«

»Und noch ein paar drüber«, sagte ich und ging von den billigen Plätzen nach unten zur Bank der Kwikway Truckers.

Ich war Clinton Shartelle noch nie begegnet, hatte aber Bilder von ihm in dem umfangreichen Dossier gesehen, das die Agentur zusammengestellt und in Leder hatte binden lassen, wodurch es beinahe einer Präsentation von Anaconda Copper glich. Kleinlich waren wir bei der Agentur nicht. Die Bilder waren überwiegend Pressefotos, grobkörniges Zeug von AP, UPI’s Wide World, Black Star und den übrigen kommerziellen Häusern. Auf fast allen befand sich Shartelle im Hintergrund, anscheinend nur zufällig im Bild, knapp rechts hinter den Hauptpersonen. Auf den meisten Aufnahmen machte er ein besorgtes Gesicht, als versuchte er sich zu erinnern, ob er den Grill ausgemacht hatte. Auf anderen stand er neben verschiedenen Männern – jung, alt und mittleren Alters –, die strahlten, wenn auch mit irgendwie glasigen Augen, oder ein leeres Lächeln aufsetzten und kleine Siegesgesten machten: Daumen und Zeigefinger, die ein O bildeten, oder zum Boxergruß über dem Kopf gefaltete Hände.

Die Bilder zeigten Shartelle als Mann mit einem Gesicht in der Form eines verbeulten Herzens. Sein Kinn endete in einer groben Spitze, über die sich ein breiter Mund zog. Seine Nase war auf der richtigen Spur, bis sie etwa die Hälfte der vorgesehenen Strecke zurückgelegt hatte, wo sie dann leicht nach links abbog. Es war eine gute Nase, eine kräftige Nase. Auf den Bildern waren seine Augen dunkel und blickten direkt, die linke Augenbraue immer gehoben, was ihm einen fragenden Ausdruck gab. Falls dieses Gesicht überhaupt etwas verriet, dann eine Art amüsierter Besorgnis, die noch nicht zynisch war, aber kurz davor.

Als ich ihn erreichte, frottierte er sich mit einem Handtuch das kurzgehaltene Haar, das sein Markenzeichen war. Der Schopf lief oberhalb der Stirn spitz zu und war schneeweiß, seit seinem neunzehnten Lebensjahr.

»Gut gespielt, Mr. Shartelle«, sagte ich.

Er drehte sich um und sah mich an. »Für einen Scout der Pittsburgh Pirates sind Sie ein bisschen zu jung«, sagte er. »Aber es ist nett, einem Mann in meinen Jahren so etwas zu sagen.«

»Sie haben den Ball prima gefangen und gut weitergegeben. Ich bin Peter Upshaw.«

Er legte das Handtuch auf eine Bank, und wir schüttelten uns die Hand. »Es ist mir ein Vergnügen, Mr. Upshaw.«

»Ich suche Sie seit fünf Tagen. Sie kommen gut herum.«

»Sie lassen sich Zeit, Mr. Upshaw, aber Sie schaffen es.«

Ich lächelte. »Ein Überbleibsel aus meiner College-Zeit, als ich Versicherungen verkauft habe.«

»Und was verkaufen Sie jetzt?«

»Nichts. Ich arbeite für Padraic Duffy. In London.«

»Den Duffy?«

»Denselben.«

Shartelle nickte und blickte auf, als die Lampen des Baseballplatzes gelöscht wurden. »Und wie geht es dem armen irischen Jungen aus Chicago, der unbedingt Englands nobelster Lord werden will?« Es schien ihn nicht wirklich zu interessieren.

»Er war neulich einen Monat in New York. Wir haben alle gehofft, dass man sich ebenso gefreut hat, ihn da zu haben, wie wir uns gefreut haben, dass er dort war.«

»Er hat sich also nicht geändert, nehme ich an?«

»Nein, er hat sich nicht geändert.«

Shartelle warf mir einen abschätzenden Blick zu und nickte wieder leicht. »Und die Initialen hat er auch nicht geändert?«

»Nein. Sie stehen immer noch für Duffy, Downer und Theims. Limited.«

»Erfolgreich, wie ich höre.«

»Sehr.«

»Padraic Francis Duffy – oder Pig, wie wir ihn genannt haben.«

»Jetzt züchtet er welche, falls Sie das interessiert.«

»Sieht ihm ähnlich«, sagte Shartelle. »Schweine züchten, nur um zu beweisen, dass ein Schweinestall, solange er irisch ist, ein Kunstwerk sein kann. Chester Whites?«

»Poland Chinas.«

Shartelle zog ein Päckchen Picayunes aus der Tasche und bot mir eine an.

»Ich wusste nicht, dass die noch hergestellt werden«, sagte ich.

»Man kann sie in Tabakläden kriegen, Läden, die nur Tabakwaren verkaufen. Die meisten Drugstores führen sie nicht.«

»Sie sind stark.«

»Mir wird es hier ein bisschen kühl«, sagte Shartelle. »Wollen wir nicht in mein Hotel gehen? Da kann ich duschen, und dann können Sie Ihren Spruch aufsagen.« Er sah sich auf dem verlassenen Baseballplatz um. »Irgendwie finde ich, das ist nicht der richtige Ort, um einen Vorschlag von Pig Duffy zur Kenntnis zu nehmen.«

Shartelle hatte eine kleine Suite im alten Teil des Brown Palace Ecke 16. und Broadway. Sie bot einen Blick auf die Berge, war in einer Mischung aus italienischem Landhausstil und Mid-Century Modern eingerichtet, wies etwa zwei Dutzend Bücher und einen üppigen Getränkevorrat auf. Es sah aus, als hätte er sich zu einem langen Aufenthalt niedergelassen.

»Sind Sie verheiratet, Mr. Upshaw?«

»Nicht mehr.«

»Na ja, ich schätze, diese Lebensweise wird einen verheirateten Mann kaum reizen.«

»Wahrscheinlich hängt das davon ab, wie lange er verheiratet ist.«

Shartelle grinste. »Könnte glatt sein. Machen Sie sich doch einen Drink, während ich dusche. Im Kühlschrank ist ein Kübel mit Eis, und der Kühlschrank ist die unterste Tür von dem Ding da, das wie ein escritoire aussieht.«

Ich goss eine Portion Virginia Gentleman in ein Glas, ließ zwei Eiswürfel hineinplumpsen, wobei etwas von dem Whiskey aus dem Glas spritzte, fügte Wasser hinzu und ging zum Fenster hinüber, um zu sehen, was das Gebirge bei Nacht zu bieten hatte. Hoch oben waren ein paar Lichter, aber bei Nacht sah Denver fast so aus wie Birmingham, New Orleans und Oklahoma City, die drei anderen Städte, wo ich nach Clinton Shartelle gesucht hatte.

Er kam aus dem Schlafzimmer und trug ein weißes Hemd, eine gelb, grün und schwarz gestreifte Krawatte, die rechtmäßig den Lancashire Fusiliers gehörte, eine dunkelgraue Flanellhose und schwarze Halbschuhe. Sein dichtes weißes Haar war gebürstet und lag eng am Kopf in einem feuchten, ordentlichen Stapel.

»›Denver‹, hat ein früher Siedler mal bemerkt, ›besitzt pro Quadratmeter mehr Sonnenschein und Hurensöhne als jeder andere Ort in den Vereinigten Staaten.‹ Er könnte recht gehabt haben. Jedenfalls würde sich Pig Duffy hier ganz zuhause fühlen.« Er ging hinüber...


Ross Thomas, geboren 1926 in Oklahoma, war ein amerikanischer Autor. Er schrieb bereits als Jugendlicher Sportberichte für eine Lokalzeitung, kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Infanterist auf den Philippinen und arbeitete danach als Reporter in Louisiana. In den fünfziger Jahren lebte er in Bonn und richtete dort das deutsche AFN-Büro ein, sowie in Frankfurt am Main. Er arbeitete als Public Relations- und Wahlkampfberater für Politiker wie beispielsweise Lyndon B. Johnson sowie als Journalist und Gewerkschaftssprecher in den USA und Nigeria.

Seine Karriere als Schriftsteller begann er erst mit vierzig Jahren mit dem Schreiben vor allem von Politthrillern, in denen er die Hintergründe des amerikanischen Politikbetriebs entlarvt und bloßstellt. Für seinen ersten Roman The Cold War Swap (Kälter als der kalte Krieg) erhielt er den Edgar Allan Poe Award. Ab 1982 verfasste er auch Drehbücher für Fernsehserien wie Simon und Simon oder Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl. Ross Thomas starb am 18. Dezember 1995 in Santa Monica.

»Ironie ist ein anderes Wort für Realismus.« Ross Thomas

»Seine 25 Romane bestechen mit politischem Scharfsinn, stets nah an der Realität, aber eben doch Literatur.« Sonja Hartl, SWR Kultur

»So wie es Filme gibt, die nie verjähren, so gibt es auch Bücher und Autoren, derer man nicht müde wird. Alles, wirklich alles von Ross Thomas zählt dazu.« Alf Mayer, CulturMag

»Ross Thomas hat zwei, drei ziemlich gute Bücher geschrieben – und der Rest ist einfach sensationell.« Hans Jörg Wangner, Stuttgarter Zeitung

»Ein Roman von Ross Thomas ist nicht einfach ein Krimi oder ein Polit-Thriller, sondern – wenn wir davon ausgehen, dass der Teufel damals auf den Hügeln des Galiläerlands dem Herrn Jesus die Welt so gezeigt hat, wie sie wirklich ist, und nicht, wie Idealisten sie gerne hätten – eine diabolische Analyse unserer politischen Verhältnisse.« Jörg Fauser



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