Tokko | Das Automatenzeitalter | Buch | 978-3-98857-078-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 9, 760 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 210 mm

Reihe: Wiederentdeckte Schätze der deutschsprachigen Science Fiction

Tokko

Das Automatenzeitalter

Ein prognostischer Roman
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-98857-078-9
Verlag: Hirnkost KG

Ein prognostischer Roman

Buch, Deutsch, Band 9, 760 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 210 mm

Reihe: Wiederentdeckte Schätze der deutschsprachigen Science Fiction

ISBN: 978-3-98857-078-9
Verlag: Hirnkost KG


»Das Automatenzeitalter« von Ri Tokko alias Ludwig Dexheimer wurde einst von der nationalsozialistischen Reichsschrifttumskammer wegen seiner pazifistischen Haltung in die »Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums« aufgenommen. Dabei gilt das Werk als eine der bedeutendsten Utopien der Weimarer Republik, nicht nur aufgrund der literarischen Qualität, sondern wegen des enormen Ideenreichtums, der treffsicheren Prognosen und der modernen Bilder, die der Autor zeichnet.

Nun steht dieser besondere Schatz der deutschsprachigen Science Fiction als Band 9 der Schätze-Edition endlich wieder für ein breites Publikum zur Verfügung. Das Vorwort zu diesem Band verfasste der im Januar 2024 verstorbene Mitbegründer der Schätze-Edition Hans Frey, das Nachwort stammt von Ralf Bülow.

Der Band ist zum Preis von 28 Euro statt 32 Euro auch für Ihre Buchhandlung und Ihre Kunden erhältlich.

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Zielgruppe


Für Studierende der Literaturwissenschaften, für Leser:innen von klassischer Literatur und mit Interesse an der Zeit der Weimarer Republik, für Science-Fiction- und Utopien-Begeisterte und Sammler schöner Edition klassischer Literatur.

Weitere Infos & Material


Tokko, Ri
Ri Tokko hieß eigentlich Ludwig Dexheimer und wurde am 6. August 1891 als Sohn eines Kaufmanns in Nürnberg geboren; von Beruf war er Ingenieur-Chemiker. Seit 1911 lebte er in Offenbach am Main, wo er am 7. Oktober 1966 starb. »Das Automatenzeitalter« blieb sein einziges Buch; es erschien im November 1930 im Wiener Amalthea-Verlag. Damals war Dexheimer arbeitslos, ein Opfer der Rationalisierung und der Wirtschafts­krise. In der folgenden Zeit verfasste er Artikel für Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1937 in seinen erlernten Beruf zurückkehren konnte. In den 1950er Jahren arbeitete er in einem Chemielabor der US Army. Laut Handbuch der deutschen Wissenschaft war er von 1949 an Schatz­meister der in Frankfurt ansässigen Südwest­deutschen Gesellschaft für Weltraum­forschung.



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