Tomczyk / Rudzka / Sikorska-Miszczuk | "...anfangen zu erzählen" | Buch | 978-3-943767-63-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 220 Seiten, GEKL, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Tomczyk / Rudzka / Sikorska-Miszczuk

"...anfangen zu erzählen"

Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl
Erscheinungsjahr 2015
ISBN: 978-3-943767-63-6
Verlag: KLAK Verlag

Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl

Buch, Deutsch, 220 Seiten, GEKL, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

ISBN: 978-3-943767-63-6
Verlag: KLAK Verlag


enthält folgende Dramen:
Wojciech Tomczyk, Nürnberg (2006)
Zyta Rudzka, Zucker Büstenhalter (2007)
Malgorzata Sikorska-Miszczuk, Der Koffer (2008)
Tadeusz Slobodzianek, Unsere Klasse (2008)
Michal Walczak, Amazonien (2008)
Mateusz Pakula, Traurige Tropen (2013)

Zwischen Zürich und Wien, zwischen Hamburg, Berlin und München wird polnische Dramatik meist übersehen. Zu Unrecht, denn was polnische und deutschsprachige Theaterstücke wirklich trennt, ist lediglich die andere Sprache, und nicht der Stoff, aus dem die Träume sind.
Der vorliegende Band gibt einen repräsentativen Überblick über die thematische und formelle Vielfalt der neuesten polnischen Dramatik aus den Jahren 2007-2013. Die in Polen sehr erfolgreichen Stücke sind tief in den Realien Polens verankert und setzen sich zugleich mit universellen Themen wie der Suche nach dem Glück, dem Dilemma zwischen „Haben“ und „Sein“ sowie der Sehnsucht nach einer Utopie auseinander. Dabei kommen Witz und komische Elemente nicht zu kurz.
Bereichert wird dieses Buch durch den Essay Selbstportraits der Polen der Theaterwissenschaftlerin Malgorzata Sugiera, in dem sie der Frage nachgeht, inwieweit die neue polnische Dramatik zwischen Tradition und Moderne steht.
Vorhang auf!

Tomczyk / Rudzka / Sikorska-Miszczuk "...anfangen zu erzählen" jetzt bestellen!

Zielgruppe


Theaterinteressierte, an Polen interessierte

Weitere Infos & Material


Rudzka, Zyta
Zyta Rudzka

geboren 1964 in Warschau.

Dramatikerin, Schriftstellerin, Dichterin und Drehbuchautorin von Filmen über Kunst.
Absolventin der Fakultät für Psychologie an der Akademie für Katholische Theologie. Gewinnerin zahlreicher Preise, dreimalige Finalistin und schließlich Gewinnerin des Dramaturgiepreises von Gdynia für das Stück Kaltes Buffet (2011).
Als Dramatikerin debütierte sie mit dem Stück Fliegen für Ornithologen, welches unter dem Titel Sex, Chemie und Fliegen in der Regie von Marcin Sosnowski im Teatr Bajka in Warschau aufgeführt wurde (2005).
Ihr zweites Drama Zucker Büstenhalter gewann den Hauptpreis beim Dramatiker-Wettbewerb „Spiegel. Bild. Illusion in Lódz.” (2007) und kam ins Finale des Dramaturgiepreises von Gdynia (2008). Die Uraufführung fand im Teatr Laboratorium in Warschau in der Regie von Gabriel Gietzky statt (2010), für den Polnischen Rundfunk wurde es mit Andrzej Piszczatowski produziert (2010).
Das Stück Heftnaht wurde beim Wettbewerb des Polnischen Theaters in Wroclaw als ein Drama über den März 1968 ausgezeichnet (2008).
Ein Eskimo auf Dienstreise wurde im Jahre 2009 für das Finale des Dramaturgiepreises von Gdynia nominiert. In der Regie von Waldemar Smigasiewicz wurde es vom Fernsehsender TVP Kultura aufgezeichnet (2009).
Das Hörspiel Navigation bei Nacht in der Regie von Malgorzata Bogajewska erreichte das Finale des Landesweiten Festivals „Neue Hörspiele des Polnischen Rundfunks“ (2009).
Das Drama Zerbrochen, mit einem Faden umgebunden wurde von Waldemar Modestowicz für das Polnische Rundfunktheater produziert.
Das Monodrama Der lacht, der Zähne hat wurde im Wettbewerb des Laboratorium des Dramas „Kunst des Monologs” preisgekrönt (2010).
Zyta Rudzka ist Autorin folgender Romane: Weiße Klischees (1993), Gastmahle und Hungersnöte (1995), Palast der Cäsaren (1995), Mikwe (1999), Bonds Mädchen (2004), Doktor Josefs Schönste (2006).
Ihre Werke wurden ins Deutsche, Russische, Kroatische, Italienische, Tschechische und Französische übersetzt.

Bei KLAK leselust:
Zucker Büstenhalter (2007), in: "...anfangen zu erzählen". Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl, 2015

Pakula, Mateusz
Mateusz Pakula
geboren 1983 in Kielce.

Dramatiker und Dramaturg. Absolvent der Abteilung für Dramenregie der Staatlichen Hochschule für Darstellende Kunst in Kraków.
Autor von vier Dramenbänden: Der weiße Löwenzahn. Fünf Theaterstücke (2010), Cowboy Würstchen und drei andere Stücke (2012), Diptychon Am Ende der Kette (2012) sowie Panoptikos (2015).
Gemeinsam mit Pawel Swiatek kuratierte er als Dramaturg und Bearbeiter mehrere Theaterevents, wie z.B. Der Pfau der Königin im Krakówer Stary Teatr oder Die Handschrift von Saragossa im Kochanowski-Theater in Opole.
Mateusz Pakula war zweimaliger Finalist für den Dramaturgiepreis der Stadt Gdynia (2011, 2013) und gewann diesen Wettbewerb mit Traurige Tropen (2014).
Wiederholt war er Finalist des Landesweiten Wettbewerbs für die Inszenierung eines Zeitgenössischen Polnischen Theaterstückes und mit Meine Unruhe trägt eine Waffe Preisträger des 19. Wettbewerbs (2013).
Finalist des Wettbewerbs „Talente von Radio Trójka” (2013), nominiert für den Preis des TV-Senders TVP Kultura beim Wettbewerb „Kulturgarantien” (2010).
Die Stadt Kraków verlieh ihm das Kunststipendium in der Kategorie Literatur (2010), vom Minister für Kultur erhielt er das Stipendium Mloda Polska/ Junges Polen (2014).
Seine Stücke werden in ganz Polen gespielt, einige wurden ins Englische, Deutsche, Tschechische und Ukrainische übersetzt. In letzter Zeit arbeitet er in erster Linie mit Eva Rysova und Pawel Swiatek zusammen.

Bei KLAK leselust:
Traurige Tropen (2013), in: "...anfangen zu erzählen". Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl, 2015

Tomczyk, Wojciech
Wojciech Tomczyk
geboren 1960 in Warschau.

Absolvent der Fakultät für Theaterkunde an der Staatlichen Hochschule für Darstellende Kunst in Warschau sowie Ausbildung zum Drehbuchautor an der Filmhochschule von Lódz.
Dramatiker, Bühnenbildner, Film- und Fernsehfilmproduzent. Autor zahlreicher Drehbücher für Spiel- und Dokumentarfilme, TV-Serien und Theaterstücke.
Besondere Bedeutung unter seinen Fernsehprojekten hat – außer den TV-Theater-Produktionen – die u. a. bei den Filmfestivals in La Rochelle und Seoul preisgekrönte Fernsehserie über den 2. Weltkrieg, Die Gerechten (Sprawiedliwi).
Am Theater debütierte er mit dem Stück Vampir, für das er 2003 den Preis des Ministers für Kultur und Nationales Erbe sowie den Großen Preis des Festivals „Dargestellte Wirklichkeit“ in Zabrze erhielt.
Das Stück Nürnberg (Norymberga) gewann den Sonderpreis des Vorstandsvorsitzenden des Polnischen Fernsehens (2006), den Preis des Ministers für Kultur (2007) und den Großen Preis des Festivals „Zwei Theater - Sopot 2007“.
Nürnberg wurde seit seiner Uraufführung am Warschauer Nationaltheater auf sechs Bühnen in Polen sowie mehrmals im Ausland gespielt, u. a. in einer „Underground“ in Belarus. In allen ehemaligen sozialistischen Ländern Osteuropas wurde Nürnberg enthusiastisch aufgenommen und erhielt mehrere Auszeichnungen. In Großbritannien laufen die Vorbereitungen zu einer Verfilmung des Stoffes.

Bei KLAK leselust:
Nürnberg (2006), in: "...anfangen zu erzählen". Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl, 2015

Walczak, Michal
Michal Walczak
geboren 1979 in Sanok.

Studierte an der Handelshochschule sowie an der Aleksander-Zelwerowicz-Theaterakademie in Warschau im Fach Theaterwissenschaft und Regie. Mit weltweit über 70 Aufführungen von der Slowakei über Kuba bis Argentinien ist er einer der meistgespielten und -publizierten polnischen Dramatiker.
Werke für das Theater:
Die Unbekannten (2000), Die Reise (2000), Die Zwei (2001), Der Sandkasten (2001), Reise in das Innere des Zimmers (2002, Die Prüfung (2002), Ohne Didaskalien (2002), Der Fluss (2003), Die traurige Prinzessin (2003), Das Bergwerk (2003), Der Nachtbus (2004), Das ganze Leben von Jaroslaw (2004), Das erste Mal (2004), Ich Armer, die Hündin und ihr neuer Kumpel (2005), Medea (2005), Vollrausch (2006), Der Mann mit Gott im Kasten (2006), Der letzte Papa (2007), Elchjagd (2007), Jahrmarkt Europa (2008), Amazonien (2008), Der polnische Vater (2009), Der Rekonstruktor (2011).
Seit 2012 schreibt er Texte für die Aufführungsreihe Feuer im Puff. Die Stücke von Michal Walczak wurden in 14 Sprachen übersetzt.
Der Autor gewann zahlreiche Preise, zu den wichtigsten gehören:
Auszeichnung beim Wettbewerb für junge Dramatiker „Wir suchen den polnischen Shakespeare 2000” für das Stück Die Unbekannten sowie Erster Preis beim Wettbewerb junger Dramatiker „Wir - an der Schwelle des neuen Jahrhunderts” in Lódz für das Stück Der Sandkasten (2001).
Der Preis beim Wettbewerb des Ministers für Kultur für die Aufführung eines zeitgenössischen Stückes, für den Originaltext des Stückes Die Reise in das Innere des Zimmers (Warschau 2003).
Im Jahre 2006 den Ersten Preis beim Europäischen Autorenpreis „Stückemarkt“ in Heidelberg.
Michal Walczaks Regiedebüt war die Inszenierung seines eigenen Stückes Die Reise in das Innere des Zimmers, dessen Premiere im Garaz Poffszechny - Saal des Teatr Powszechny in Warschau stattfand (2004).

Bei KLAK leselust:
Amazonien (2008), in: "...anfangen zu erzählen". Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl, 2015

Slobodzianek, Tadeusz
Tadeusz Slobodzianek
geboren 1955 in Jenisseisk (Russland).

Autor, Theaterkritiker, Regisseur und Produzent.
Er arbeitete als Regisseur, Dramaturg und literarischer Leiter an Theatern in Warschau, Kraków, Lódz, Poznan, Gdansk, Kalisz und Bialystok. Im Jahre 1991 war er Mitbegründer des privaten Theaters Wierszalin und im Jahre 2003 Gründer der ersten Schule für Dramatiker in Polen, des Laboratorium Dramatu in Warschau (Laboratorium des Dramas). Intendant des Theaters Teatr na Woli in Warschau (2010-2012), Intendant des Teatr Dramatyczny in Warschau (seit 2013 mit drei Spielstätten).
Er studierte Theaterwissenschaft an der Jagiellonen-Universität in Kraków. Von 1978 bis 1981 schrieb er Theaterkritiken unter dem Pseudonym Jan Koniecpolski, zuerst im Studentenmagazin „Student“ und dann in der Wochenzeitschrift „Polityka“. 1981 debütierte er als Autor mit dem Theaterstück Herbstmärchen und als Regisseur mit der Inszenierung von Osmedeusze. Kabaret Kici Koci von Miron Bialoszewski, beide im Boguslawski-Theater in Kalisz.
Er ist u.a. Autor folgender Theaterstücke: Zar Nikolaj (1985), Bürger Pekosiewicz (1986), Turlajgroszek (1990), Der Prophet Ilja (1992), Merlin. Eine andere Geschichte (1992), Der Schmied Malambo (1992), Der Wanzentraum (2001), Unsere Klasse. Eine Geschichte in XIV Lektionen (2008), Der Tod des Propheten (2011) und Der junge Stalin (2013).
Seine Dramen wurden u.a. von Kazimierz Dejmek, Mikolaj Grabowski, Maciej Prus, Ondrej Spišák, Piotr Tomaszuk, Andrej Woron, Gabor Mate, Hanan Snir, Yana Ross, Bijan Shejbani, Natalie Ringler und Michael Gieleta inszeniert.
Tadeusz Slobodzianek erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise, zweimal wurden seine Stücke auf dem Internationalen Theaterfestival von Edinburgh mit dem The Scotsman Fringe First Award ausgezeichnet, dreimal erhielt er den Grand Prix für zeitgenössische Darstellende Kunst des Ministers für Kultur, und viermal wurden sie auf dem Warschauer Theatertreffen aufgeführt.
Für das Theaterstück Der Prophet Ilja erhielt er den Stanislaw Pietak-Preis (1992). Die Zeitschrift Polityka verlieh ihm den Paszport Polityki in der Kategorie Theater (1993) und in Genf erhielt er den Koscielski-Preis der gleichnamigen Stiftung (1994).
Für sein bekanntestes Theaterstück Unsere Klasse. Eine Geschichte in XIV Lektionen wurde Tadeusz Slobodzianek mit dem wichtigsten polnischen Literaturpreis Nike (2010) ausgezeichnet, die Uraufführung fand im The National Theatre in London statt, seither wurde es in zahlreichen Ländern aufgeführt.
Seine Theaterstücke sind u.a. in Großbritannien, USA, Kanada, Japan, Spanien, Deutschland, Israel, Ungarn, Brasilien, Mazedonien, Tschechien, Slowakei, Schweden, Dänemark und Italien aufgeführt und mehrfach ausgezeichnet worden.

Bei KLAK leselust:
Unsere Klasse (2008), in: "...anfangen zu erzählen". Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl, 2015

Sikorska-Miszczuk, Malgorzata
Malgorzata Sikorska-Miszczuk

geboren 1964 in Warschau.

Dramatikerin und Bühnenbildnerin. Autorin zahlreicher Theaterstücke und Hörspiele, die in Polen und im Ausland aufgeführt wurden, u. a. Der Tod des Eichhörnchenmenschen, Lockere Schrauben, Katharina von Medici, Der Bürgermeister, Der Koffer, Bruno Schulz: der Messias, Popieluszko, Scheherezade, Kobro, Das Album des Karl Hoecker.
Autorin des Librettos zur Oper Der Zauberberg von Pawel Mykietyn nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann (2015).
Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a.:
Für das Stück Der Koffer gewann sie den Haupt- und Publikumspreis beim Wettbewerb „Metaphern der Wirklichkeit“ (2008), sowie den Hauptpreis in der Kategorie „Text eines Theaterstückes“ (2009). Als Hörspiel erhielt Der Koffer den Großen Preis des Polnischen Rundfunk- und Fernsehtheaterfestivals „Zwei Theater – Sopot 2009” sowie in Tschechien den Prix Bohemia (2012), als Theaterstück für das TV-Theater den Großen Preis sowie in der Kategorie „Bester Text“ beim Festival „Zwei Theater – Sopot 2015“.
Lockere Schrauben gewann den 2. Preis sowie den Journalistenpreis beim Festival R@aport in Gdynia (2009).
Das Stück Madonna nach dem Drama Rache von Aleksander Fredro siegte beim Szaniawski-Theater-Wettbewerb in Walbrzych (2009).
Der Bürgermeister wurde für die Endrunde des Dramaturgiewettbewerbs R@port in Gdynia (2010) sowie das Finale des Internationalen Berliner Theatertreffens „Stueckemarkt“ nominiert (2011).
Das Stück Bruno Schulz. Der Messias (Schauspielhaus Wien) wurde von der European Theatre Convention als eines der besten europäischen Theaterstücke der Gegenwart gekürt (2012).
Das Stück Popieluszko erhielt den Dramaturgiepreis von Gdynia (2012).
Mit dem tschechischen Ferdinand Vanek-Preis wurde das Stück Das Land, in dem die Herzen der Bürger geflohen sind und Briefe hinterlassen haben geehrt (2013).
Das Hörspiel Das Blatt, auf dem du wohnst, heißt Europa, doch das genügt nicht, um zu leben erhielt im Polnischen Rundfunk den 2. Preis beim Wettbewerb des Programms „Polskie Radio Dwójka“ und des Autorenverbandes ZAIKS (2013).
Bei der Produktion der Oper Die Spieler von Schostakowitsch/Meyer in der Baltischen Oper (2013) arbeitete Malgorzata Sikorska-Miszczuk als Dramaturgin mit dem Regisseur Marcin Liber sowie dem Schauspieler Andrzej Chyra zusammen.

Bei KLAK leselust:
Der Koffer (2008), in: "...anfangen zu erzählen". Neues Polnisches Theater. Eine Auswahl, 2015



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.