Trampusch / Beyer | Finanzialisierung, Demokratie und Gesellschaft | Buch | 978-3-658-22727-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 58, 518 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 785 g

Reihe: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte

Trampusch / Beyer

Finanzialisierung, Demokratie und Gesellschaft

Buch, Deutsch, Band 58, 518 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 785 g

Reihe: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte

ISBN: 978-3-658-22727-2
Verlag: Springer


Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers und dem Beginn einer weltweiten Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise wirken in vielen Gesellschaften die schweren sozialen, wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen der Krise bis heute nach. Die Ursachen und Folgen der Internationalisierung und Liberalisierung von Finanzmärkten wurden in den letzten zehn Jahren nicht nur in den Medien, sondern auch in den Sozialwissenschaften sehr viel stärker diskutiert als zuvor. Ziel des Schwerpunktheftes ist es, das Verhältnis zwischen Finanzmarkt, Demokratie und Gesellschaft vor dem Hintergrund dieser fortgesetzten wissenschaftlichen Debatte grundsätzlich zu untersuchen. Mit einem multidisziplinären undmultimethodischen Blick werden die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen und Prozesse näher analysiert. Im ersten Teil des Sonderheftes befassen sich die Beiträge mit verschiedenen Facetten der Finanzialisierung und der Frage, inwiefern sichaufgrund sozio-ökonomischer Entwicklungen die Bezüge zwischen Finanzmarkt, Politik und gesellschaftlichen Verhältnissen geändert haben. Im zweiten Teil thematisieren die Autorinnen und Autoren dieRegulierung und Legitimierung von Finanzaktivitäten. Der dritte Teil befasst sich mit der Eurokrise als Anschlussphänomen der Finanzkrise und den damit in Verbindung stehenden Problemen der politischen Willensbildung.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Facetten der Finanzialisierung und gesellschaftliche Dynamik.- Regulierung und Wandel von Finanzaktivitäten.- Eurokrise und demokratische Legitimität.


Jürgen Beyer ist Professor für Soziologie, insbesondere Wirtschafts- und Organisationssoziologie am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.
Christine Trampusch ist Professorin für International Vergleichende Politische Ökonomie und Wirtschaftssoziologie am Cologne Center for Comparative Politics (CCCP), Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität zu Köln.


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