Das Buch, das Verkäufertricks schneller aufspürt als der Scanner piept und dir zeigt, wo noch Luft im Preis ist.
Buch, Deutsch, 196 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 292 g
ISBN: 978-3-384-62577-9
Verlag: tredition
Verhandeln klingt nach Krawatte, Konferenztisch und einem Glas stilles Wasser in Raumtemperatur. Aber ehrlich. Die spannendsten Verhandlungen finden ganz woanders statt. Zum Beispiel, wenn der neue Esstisch im Möbelhaus zwar perfekt ist, aber leider auch perfekt teuer. Oder wenn der Handwerker beim Blick auf die Rechnung lächelt und sagt: „Da habe ich euch noch was Gutes getan.“ Na danke.
Dieses Buch zeigt, wie genau an diesen Stellen mehr möglich ist, wenn man weiß, wie. Und keine Sorge: Niemand muss dafür zum Preis-Pokerspieler oder Schnäppchen-Guru mutieren. Es geht nicht um Feilschen, sondern ums Fragen. Nicht um Tricks, sondern um Haltung. Und manchmal auch einfach um ein charmantes „Geht da noch was?“
Statt trockener Theorie gibt es hier alltagstaugliche Strategien, klare Gedanken, echte Beispiele und ein paar richtig gute Ideen, wie man beim nächsten Einkauf mehr herausholt als nur den Kassenzettel.
Wer dieses Buch liest, erfährt:
– Warum der erste Preis selten der Beste ist.
– Wie man souverän fragt, ohne rot zu werden.
– Und warum Stille manchmal lauter wirkt als jedes Argument.
Natürlich geht es auch um Psychologie. Denn Verkäufer reden nicht nur über Preise, sie setzen gezielt Impulse. Mal mit einem freundlichen Lächeln, mal mit einem „nur heute“ oder einem „eigentlich ist da nichts mehr drin“. Klingt harmlos, wirkt aber. Zumindest, wenn man’s nicht erkennt.
Deshalb taucht das Buch ein in die Welt der psychologischen Effekte. Und zwar nicht trocken wie ein Seminarhandbuch, sondern mit Humor und zwei ziemlich unterschiedlichen Denktypen. Gronk, der Käufer mit der Tendenz zur Schnäppchen-Euphorie („Ich nehme zwei, bevor es jemand anders tut!“), und Uruk, der ruhige Beobachter, der lieber einmal mehr nachfragt, bevor er zahlt. Die beiden liefern sich kleine Gedankenduelle. Mal schräg, mal klug, immer auf den Punkt.
Ob es um charmantes Paketverhandeln geht, um clevere Einstiegsfragen oder um das Erkennen von Verkäuferfloskeln. Das Buch bietet eine ganze Werkzeugkiste für alle, die mehr erreichen wollen, ohne sich zu verbiegen.
Strukturell gliedert sich das Buch in fünf Teile:
1.Die Basics, für alle, die sich fragen, ob Verhandeln überhaupt ihr Ding ist (Spoiler: ist es).
2.Die Psychologie, für alle, die Verkäufertricks durchschauen wollen, bevor sie wirken.
3.Die Strategien, für konkrete Situationen von Küche bis Gartencenter.
4.Die Sprache, mit Sätzen, die Türen öffnen und solchen, die sie zuschlagen.
5.Der Mut-Teil, für alle, die beim ersten Versuch noch nervös sind. (Gronk war es auch.)
Dieses Buch ist kein Ratgeber für Menschen, die alles bis auf den letzten Cent herauspressen wollen. Sondern für alle, die sage. Ich will fair verhandeln, aber gern mit einem Vorteil auf meiner Seite. Für Menschen, die höflich bleiben, aber nicht zahm. Die lieber lächeln, als seufzen, wenn die Rechnung kommt.
Zielgruppe
Dieses Buch richtet sich an alle, die beim Einkaufen nicht mehr nur freundlich nicken, sondern auch mal freundlich nachfragen wollen.
Besonders geeignet ist es für:
•Alltagsheldinnen und -helden, die selbst keine Verhandlungsprofis sind, aber trotzdem nicht zu viel bezahlen möchten.
•Kluge Konsumenten, die lieber zweimal nachdenken, als einmal zu viel zahlen.
•Zurückhaltende Fragesteller, die sich bisher nicht getraut haben, aber merken, dass ein bisschen Mut sich auszahlt.
•Menschen mit Sinn für Fairness, die wissen: Verhandeln ist kein Kampf – sondern ein Gespräch auf Augenhöhe.
•Neugierige Pragmatiker, die Freude daran haben, Dinge zu verbessern – auch den eigenen Deal.
Alter, Branche oder Beruf spielen keine Rolle. Ob junge Berufseinsteigerin, erfahrenes Familienoberhaupt, studierter Schnäppchenjäger oder spontaner Spülmaschinenkäufer. Wer einkauft, kann profitieren. Ganz besonders angesprochen sind jene, die bei Preisgesprächen oft ein leicht ungutes Bauchgefühl haben, sich hinterher fragen, ob mehr dri




