E-Book, Deutsch, 292 Seiten
Trubel / Bastian Qualitätsmanagement
aktualisiert
ISBN: 978-3-7841-3246-4
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Visuell verstehen, vermitteln und verankern
E-Book, Deutsch, 292 Seiten
ISBN: 978-3-7841-3246-4
Verlag: Lambertus
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Elisabeth Trubel, Diplom-Sozialpädagogin, ist als Qualitätsmanagerin (DGQ) und Auditorin (DGQ) in eigener Firma tätig. Langjährige Berufserfahrung in der Altenhilfe und im Qualitätsmanagement. Andrea Bastian ist Diplom Wirtschaftspädagogin, systemische Beraterin und Coach (dvct). Sie ist Facilitatorin und Trainerin für Kommunikation, Moderation und Persönlichkeitsentwicklung. Daneben ist sie als Fachreferentin in einem Wirtschaftsverband in München tätig.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Sozialpädagogik
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Theorie und Methoden
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Medizinische Berufe, Gesundheitsfachberufe
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Ausbildung, Jobs, Karriere: Human- & Sozialwissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung (QS), Total Quality Management (TQM)
Weitere Infos & Material
1;Qualitätsmanagement;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
3.1;Einführung;11
4;1Verstehen;18
4.1;1.1 Grundlagen des Qualitätsmanagements;18
4.1.1;1.1.1 Der PDCA-Zyklus und beherrschte Bedingungen;18
4.1.1.1;1.1.2 Grundsätze des QM nach ISO 9001:2015;22
4.2;1.2 Zur Arbeit mit der DIN EN ISO 9001;28
4.2.1;1.2.1 Die Familie der 9000er Normen;28
4.2.1.1;1.2.2 Zum Nutzen der Norm;29
4.2.1.2;1.2.3 Zur Anwendung der Norm;31
4.3;1.3 Die ISO 9001:2015;33
4.3.1;1.3.1 Übersicht über die wesentlichen Änderungen undNeuerungen;33
4.3.1.1;1.3.2 Übersicht über die Anforderungskapitel der Norm;37
4.3.1.2;1.3.3 Der PDCA-Zyklus und die Anforderungen der Norm;41
4.3.1.3;1.3.4 Hinweise zur Handhabung der vorliegenden Interpretation;42
4.4;1.4 Kontext der Organisation;44
4.4.1;1.4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes;45
4.4.1.1;1.4.2Verstehen der Erfordernisse und Erwartungeninteressierter Gruppen;46
4.4.1.2;1.4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des QMS;49
4.4.1.3;1.4.4QM-System und dessen Prozesse;50
4.5;1.5 Führung;56
4.5.1;1.5.1 Führung und Verpflichtung, Kundenorientierung;57
4.5.1.1;1.5.2 Qualitätspolitik;60
4.5.1.2;1.5.3Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse;64
4.6;1.6 Planung des Qualitätsmanagementsystems;68
4.6.1;1.6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Chancen und Risiken;69
4.6.1.1;1.6.2 Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung;72
4.6.1.2;1.6.3Planung von Änderungen;75
4.7;1.7 Unterstützung;78
4.7.1;1.7.1Bereitstellung von Ressourcen;79
4.7.1.1;1.7.2Kompetenz;90
4.7.1.2;1.7.3Bewusstsein;93
4.7.1.3;1.7.4Kommunikation;95
4.7.1.4;1.7.5Dokumentierte Informationen;96
4.8;1.8 Betrieb/Leistungserbringung;104
4.8.1;1.8.1 Betriebliche Planung und Steuerung;105
4.8.1.1;1.8.2 Bestimmen von Anforderungen an die Leistung;109
4.8.1.2;1.8.3 Entwicklung von neuen Dienstleistungen;116
4.8.1.3;1.8.4Kontrolle von extern bereitgestellten Produkten undLeistungen;126
4.8.1.4;1.8.5 Leistungserbringung;131
4.8.1.5;1.8.6 Freigabe von Leistungen;142
4.8.1.6;1.8.7 Steuerung nicht konformer Leistungen/Ergebnisse;144
4.9;1.9 Bewertung der Leistung;146
4.9.1;1.9.1Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung;147
4.9.1.1;1.9.3 Managementbewertung;156
4.10;1.10 Verbesserung;162
4.10.1;1.10.1Allgemeines;163
4.10.1.1;1.10.2Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen;165
4.10.1.2;1.10.3Fortlaufende Verbesserung;170
5;2 Vermitteln;174
5.1;2.1 Grundverständnis und Anforderungen;174
5.2;2.2 Methodisch-didaktische Aspekte;178
5.3;2.3 Visuell vermitteln;188
5.3.1;2.3.1 Warum?;188
5.3.1.1;2.3.2 Werkzeuge!;190
5.3.1.2;2.3.3 Methoden!;194
6;3 Verankern;202
6.1;3.1 Grundauffassungen und Gestaltungsprinzipien;202
6.2;3.2 Qualitätsmanagement brauchtaktive und achtsame Führung;205
6.3;3.3 Qualität managen durch Haltungund mentale Modelle;211
6.4;3.4 Qualität managen durch Kommunikation undQualifizierung;219
6.5;3.5 Veränderungen managen heißt: Lernen ermöglichen;228
6.6;3.6 Veränderungsprozesse verlaufen nicht emotionslos;233
6.7;3.7 Veränderungen bringen Konflikte mit sich;238
6.8;3.8 Veränderungen basieren auf Partizipation;248
6.9;3.9 Qualitätsmanagement ist Organisationsentwicklung;256
7;Anhang;264
7.1;Glossar;264
7.2;Weiterführende Literatur;279
7.3;Autorenprofile;286
7.4;Danksagungen;288
7.5;Schlussgedanke;289