Visuell verstehen, vermitteln und verankern
E-Book, Deutsch, 294 Seiten
ISBN: 978-3-7841-3246-4
Verlag: Lambertus
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Nichts vermittelt Informationen so lebendig und spannend wie ein gutes Bild. 300 Bildvokabeln erläutern die ISO-Norm verständlich und unterstützen die nachhaltige Verankerung in Ihrer Organisation.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Ausbildung, Jobs, Karriere: Human- & Sozialwissenschaften
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Theorie und Methoden
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung (QS), Total Quality Management (TQM)
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- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Sozialpädagogik
Weitere Infos & Material
1;Qualitätsmanagement;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
3.1;Einführung;11
4;1Verstehen;18
4.1;1.1 Grundlagen des Qualitätsmanagements;18
4.1.1;1.1.1 Der PDCA-Zyklus und beherrschte Bedingungen;18
4.1.1.1;1.1.2 Grundsätze des QM nach ISO 9001:2015;22
4.2;1.2 Zur Arbeit mit der DIN EN ISO 9001;28
4.2.1;1.2.1 Die Familie der 9000er Normen;28
4.2.1.1;1.2.2 Zum Nutzen der Norm;29
4.2.1.2;1.2.3 Zur Anwendung der Norm;31
4.3;1.3 Die ISO 9001:2015;33
4.3.1;1.3.1 Übersicht über die wesentlichen Änderungen undNeuerungen;33
4.3.1.1;1.3.2 Übersicht über die Anforderungskapitel der Norm;37
4.3.1.2;1.3.3 Der PDCA-Zyklus und die Anforderungen der Norm;41
4.3.1.3;1.3.4 Hinweise zur Handhabung der vorliegenden Interpretation;42
4.4;1.4 Kontext der Organisation;44
4.4.1;1.4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes;45
4.4.1.1;1.4.2Verstehen der Erfordernisse und Erwartungeninteressierter Gruppen;46
4.4.1.2;1.4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des QMS;49
4.4.1.3;1.4.4QM-System und dessen Prozesse;50
4.5;1.5 Führung;56
4.5.1;1.5.1 Führung und Verpflichtung, Kundenorientierung;57
4.5.1.1;1.5.2 Qualitätspolitik;60
4.5.1.2;1.5.3Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse;64
4.6;1.6 Planung des Qualitätsmanagementsystems;68
4.6.1;1.6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Chancen und Risiken;69
4.6.1.1;1.6.2 Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung;72
4.6.1.2;1.6.3Planung von Änderungen;75
4.7;1.7 Unterstützung;78
4.7.1;1.7.1Bereitstellung von Ressourcen;79
4.7.1.1;1.7.2Kompetenz;90
4.7.1.2;1.7.3Bewusstsein;93
4.7.1.3;1.7.4Kommunikation;95
4.7.1.4;1.7.5Dokumentierte Informationen;96
4.8;1.8 Betrieb/Leistungserbringung;104
4.8.1;1.8.1 Betriebliche Planung und Steuerung;105
4.8.1.1;1.8.2 Bestimmen von Anforderungen an die Leistung;109
4.8.1.2;1.8.3 Entwicklung von neuen Dienstleistungen;116
4.8.1.3;1.8.4Kontrolle von extern bereitgestellten Produkten undLeistungen;126
4.8.1.4;1.8.5 Leistungserbringung;131
4.8.1.5;1.8.6 Freigabe von Leistungen;142
4.8.1.6;1.8.7 Steuerung nicht konformer Leistungen/Ergebnisse;144
4.9;1.9 Bewertung der Leistung;146
4.9.1;1.9.1Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung;147
4.9.1.1;1.9.3 Managementbewertung;156
4.10;1.10 Verbesserung;162
4.10.1;1.10.1Allgemeines;163
4.10.1.1;1.10.2Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen;165
4.10.1.2;1.10.3Fortlaufende Verbesserung;170
5;2 Vermitteln;174
5.1;2.1 Grundverständnis und Anforderungen;174
5.2;2.2 Methodisch-didaktische Aspekte;178
5.3;2.3 Visuell vermitteln;188
5.3.1;2.3.1 Warum?;188
5.3.1.1;2.3.2 Werkzeuge!;190
5.3.1.2;2.3.3 Methoden!;194
6;3 Verankern;202
6.1;3.1 Grundauffassungen und Gestaltungsprinzipien;202
6.2;3.2 Qualitätsmanagement brauchtaktive und achtsame Führung;205
6.3;3.3 Qualität managen durch Haltungund mentale Modelle;211
6.4;3.4 Qualität managen durch Kommunikation undQualifizierung;219
6.5;3.5 Veränderungen managen heißt: Lernen ermöglichen;228
6.6;3.6 Veränderungsprozesse verlaufen nicht emotionslos;233
6.7;3.7 Veränderungen bringen Konflikte mit sich;238
6.8;3.8 Veränderungen basieren auf Partizipation;248
6.9;3.9 Qualitätsmanagement ist Organisationsentwicklung;256
7;Anhang;264
7.1;Glossar;264
7.2;Weiterführende Literatur;279
7.3;Autorenprofile;286
7.4;Danksagungen;288
7.5;Schlussgedanke;289